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rbb beschäftigt Roboter zur Themenwoche

Archivmeldung vom 26.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb)
Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wie die "Zukunft der Arbeit" konkret aussehen könnte, erprobt der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) zur ARD-Themenwoche mit dem Roboter yolandi. Eine Woche lang, vom 30. Oktober bis 5. November 2016, übernimmt der Roboter Arbeiten im rbb. Damit geht der Sender Fragen über die "Zukunft der Arbeit" nach: Welche Berufe können Roboter eines Tages ausüben oder Menschen gar vollständig ersetzen? Wird yolandi bald zum neuen Kollegen? Und wo stößt der Roboter an seine Grenzen?

Der Roboter hat beim rbb viel zu tun: An der Seite von Moderatorin Cathrin Böhme liest yolandi am 31. Oktober einen Nachrichtenblock in der Berliner "Abendschau" (19.30 Uhr). Am 1. November tritt yolandi mit seinem Entwickler Matthias Krinke bei "zibb" auf (18.30 Uhr). In der Frühsendung "Guten Morgen Brandenburg" von Antenne Brandenburg finden die Moderatoren heraus, ob yolandi die Arbeit des Frühteams genauso gut beherrscht, wie die menschlichen Kollegen (7.00 bis 9.00 Uhr). Am Abend geht es für yolandi weiter in das Studio von "Brandenburg Aktuell" (19.30 Uhr). Hier assistiert Moderator Dirk Platt dem Roboter, während yolandi durch die Sendung führt. Mit dem Truck von "rbb UM4" geht der Roboter auf Reisen und betätigt sich bei der Sendung am 3. November aus dem Zeiss-Großplanetarium in Berlin als Beleuchter. Ein bisschen Zeit wird sich yolandi hier nehmen, um über die Sterne, die Heimat und das Älterwerden zu philosophieren.

"yolandi.workerbot" - dahinter verbirgt sich ein einarmiger Service- und Industrieroboter der Berliner Firma pi4_robotics GmbH, der sowohl für Fabrik- als auch für Serviceaufgaben eingesetzt werden kann. Seine Aufgaben lernt er schnell. Rund 120 Kilogramm schwer und 1,75 m groß ist der Roboter in der Lage, in Fabriken Prüf- und Montageaufgaben zu übernehmen, Unterschriften zu leisten, Getränke zu servieren oder mit Kunden zu interagieren.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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