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Deutsche Charts: The BossHoss heben Pur aus dem Sattel

Archivmeldung vom 02.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover Album „Dos Bros“ von BossHoss
Cover Album „Dos Bros“ von BossHoss

Gegen diese Cowboys sieht selbst John Wayne alt aus: The BossHoss reiten wieder durch die Lande und machen auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, halt. Mit ihrem neuen Album „Dos Bros“ drängen sie Hartmut Engler und seine Jungs von Pur („Achtung“) an die zweite Stelle ab und feiern die erste Spitzenposition ihrer Karriere.

Robin Schulz ist erst 28 Jahre alt und kann bereits drei Nummer-eins-Hits vorweisen. Seine aktuelle Scheibe „Sugar“ legt der Soundtüftler, der im Oktober mit DJ-Kollege David Guetta auf der Bühne steht, auf dem Bronzeplatz auf.

Für einen „Lichtblick“ sorgen Haudegen auf der Vier. Die selbsternannten Gossenpoeten machen ehrliche Musik für ehrliche Menschen und singen über Toleranz, Liebe und Freundschaft. Hinter den Deutschrockern genießt Olexesh seinen „Strassencocktail“. Der Darmstädter Rapper hat nicht weniger als 36 neue Lieder aufgenommen.

Die Single-Charts werden zum vierten Mal von Sido feat. Andreas Bourani („Astronaut“) angeführt. Namika („Lieblingsmensch“) und Robin Schulz feat. Francesco Yates („Sugar“) folgen wie gehabt.

Sam Smith stellt „Writing's On The Wall“, den Titelsong des kommenden Bond-Streifens „Spectre“, an 22. Stelle vor. Der Brite tritt in die Fußstapfen von Landsfrau Adele, deren „Skyfall“ 2012/13 über ein halbes Jahr platziert war.

Außerdem neu dabei diese Woche: „Wir waren da“ von Leyk & Lockvogel (60) sowie „Lay It All On Me” (80) von Rudimental feat. Ed Sheeran.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und liefern damit ein einzigartiges Bild des deutschen Musikmarktes. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

Quelle: GfK Entertainment

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