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Wotan Wilke Möhring & Petra Schmidt-Schaller: "Wir wissen, wann man den anderen in Ruhe lässt oder was ausdiskutiert werden muss."

Archivmeldung vom 24.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Logo von Tatort
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Die "Tatort"-Kollegen Wotan Wilke Möhring (46) und Petra Schmidt-Schaller (33) verraten in der neuen GRAZIA (Ausgabe 18/14) anlässlich des dritten norddeutschen Falls "Kaltstart" (Sonntag, 20:15 Uhr, ARD) das Geheimnis ihres Erfolges als Duo - und wie sie sich nach drei gemeinsamen "Tatorten" näher gekommen sind. Möhring: "Wir lachen inzwischen mehr zusammen - und natürlich wissen wir, in welchen Momenten man den anderen mal in Ruhe lässt oder was ausdiskutiert werden muss." Dazu Schmidt-Schaller: "Ich bin immer wieder überrascht von Wotan. Sehr vielschichtig, der Mann."

Zu seiner privaten Trennung von seiner Lebensgefährtin Anne Theis nach zehn Jahren sagt Möhring: "Eine solche Entscheidung trifft man nicht von heute auf morgen. Wir auch nicht." Schmidt-Schaller hatte sogar ihren jetzigen Mann, den Schauspieler Thomas Fränzel am Set eines "Tatorts" kennengelernt: "Er spielte nur den Sohn meines Bräutigams im Film, aber wir haben uns wirklich beim Konstanzer "Tatort" kennengelernt." Das Krimiformat jetzt aber wie sie als Partnervermittlung zu nutzen, davon sieht ihr Kollege Möhring ab: "Haha, nee! 'Oh, jetzt habe ich mich in die Leiche verguckt! Ich glaube nicht." Den Vorwurf, dass es zu viele "Tatort"-Teams gibt, kann Möhring nicht verstehen: "Ich finde es toll, dass man so viele befreundete Kollegen als Kommissare im "Tatort" sieht. Mark Wasche und Meret Becker jetzt für Berlin - wie toll ist das denn? Ich kann an dieser Stelle alle beruhigen: Es gibt einen Fall pro Woche. Selbst wenn da 58 Teams rumspacken: Die Leute gucken trotzdem!"

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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