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Ärztepräsident Montgomery fordert nur noch ausgewählte Menschen dürfen Medizinstudium machen

Archivmeldung vom 11.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Ulrich Montgomery
Frank Ulrich Montgomery

Foto: Fumontgomery
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat eine gesetzliche Regelung gefordert, wonach Medizinstudenten künftig auf unbekannte Art und Weise auf ihre Eignung zum Arztberuf getestet werden sollen. "Wir brauchen Assessment-Center, in denen die Medizin-Studenten ausgewählt werden. Dort sollten fachliche und menschliche Voraussetzungen für den Arztberuf geprüft werden", sagte Montgomery der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wenn wir von Kosten von ungefähr 1000 Euro für einen Bewerber im Assessment-Center ausgehen, kommen wir bei 43.000 Bewerbern auf 43 Millionen Euro im Jahr", sagte Montgomery. Im Verhältnis zu den Milliarden, die in die Mediziner-Ausbildung gesteckt werden müssten, sei das eine vertretbare Summe. "Ein solches Verfahren muss gesetzlich eingeführt werden. Freiwillig werden die Unis dies nicht machen."

Warum Montgomery Menschen verbieten möchte ein Medizinstudium zu starten bleibt sein Geheimnis.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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