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Krankenkasse KKH fordert verpflichtenden Pillen-Check für Versicherte

Archivmeldung vom 11.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Pillen: jetzt auch mit Chip. Bild: pixelio.de, Rainer Sturm
Pillen: jetzt auch mit Chip. Bild: pixelio.de, Rainer Sturm

Der Chef der Krankenkasse KKH, Ingo Kailuweit, hat einen verpflichtenden Pillen-Check für gesetzlich Versicherte gefordert, die viele Arzneimittel einnehmen. "Gerade, wer mehr als fünf Medikamente gleichzeitig einnehmen muss, leidet häufig unter Neben- und Wechselwirkungen. Für diese Risikogruppe wäre ein verpflichtender Pillen-Check hilfreich", sagte Kailuweit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Zur Begründung sagte der KKH-Chef:  "In Deutschland ist nach Schätzungen alle acht Sekunden ein Patient von einem Medikationsfehler betroffen". Den Pillen-Check könne zum Beispiel "ein unabhängiges Institut mit pharmakologischen Experten für Arzneimittelsicherheit" übernehmen. "Profitieren würden in erster Linie die Patienten, aber auch das solidarische Gesundheitswesen, wenn durch weniger Folgekrankheiten weniger Kosten entstehen", sagte der Kailuweit.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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