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Viele Prostata-Operationen laut Studie unnötig

Archivmeldung vom 11.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Martin Büdenbender / pixelio.de
Bild: Martin Büdenbender / pixelio.de

Eine Medizin-Studie mit 3.200 Patienten kritisiert die Behandlung von Prostatakrebs. "Aus unseren Daten lässt sich schließen, dass viele Operationen, die in Deutschland durchgeführt werden, unnötig sind", sagte der Hauptautor dem Nachrichtenmagazin "Focus".

In der Untersuchung, die kommende Woche vorgestellt wird, unterzogen sich 15 Prozent der Teilnehmer anstelle eines Eingriffs der Strategie "aktiver Überwachung". Sie besteht vor allem in engmaschigen Kontrollen. Dem Berliner Professor zufolge wäre die Strategie bei jedem zweiten krebskranken Mann anwendbar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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