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Datensicherheit BSI ermittelt 400.000 Opfer des E-Mail-Datendiebstahls

Archivmeldung vom 16.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Nach dem jüngsten Anfang April bekannt gewordenen Diebstahl von 18 Millionen deutschen E-Mail-Adressen nebst Passwörtern hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rund 400 000 Betroffene ermitteln können. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe) unter Berufung auf BSI-Sprecher Matthias Gärtner.

So hätten 12,5 Millionen E-Mail-Adressen den von seinem Amt bereit gestellten Test durchlaufen, sagte Gärtner dem Blatt; in 400 000 Fällen sei dieser positiv verlaufen. Gärtner wies allerdings darauf hin, dass 70 Prozent der Betroffenen von den Providern direkt informiert worden seien und sich im Übrigen nicht genau sagen lasse, in welchen Fällen die E-Mail-Adressen ausländischen Nutzern gehörten, gar nicht mehr genutzt oder mithilfe mittlerweile geänderter Passwörter betrieben würden. Zudem sei die Überprüfung noch immer nicht ganz abgeschlossen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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