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Gute Nachrichten am Freitag, dem 13! HuuuH!

Archivmeldung vom 13.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt

Über mir der ewig graue Himmel. Wie ein schweres Kissen liegt er über dem Leben und erdrückt jede Veränderung. Um mich herum Stille. Ruhe. Ich fühle den Moment, der noch nicht gekommen ist. Fühle meine noch undefinierte Aufgabe, mein zukünftiges Wirken. Meine Kraft. In mir: Licht und unendliche Weite. Freiheit.

Und dennoch scheint ein großer Staudamm zu existieren, welcher das Ausleben meiner Kräfte zu verhindern sucht. In eine irritierende Kombination eines schier unerträglich ausgewalzten JETZT und gleichzeitig rasender Zeitphänomene gequetscht, ersuche ich meine Seele, mir zu offenbaren, inwieweit ich selbst diese langatmige Phase verursache. Ob es meine persönliche Resonanz sei, die sich hier zeigt. Und im Gegensatz zu jenen Zeiten, in denen ich noch etwas zu erarbeiten, zu reflektieren oder zu befreien hatte, in denen mir meine Seele stets sagte: „Gehe Schritt für Schritt weiter ...“, höre ich seit geraumer Zeit immer wieder: „Genieße das Jetzt. Genieße das Nichts. Genieße den Stillstand. Lebe.“

So verweile ich im JETZT. Beobachte den Fluss des Lebens, erfreue mich der kleinen Wunder, die mir immer wieder geschehen, welche freudige Vorboten der großen Wunder sind, die da noch kommen werden. Und kanalisiere meinen explodieren wollenden Tatendrang in kreative Aktionen.

Und eben in der Meditation erklärt mir Sanat Kumara, die ERDseele, dass es vielen geht wie mir. Viele sind bereit, haben sich befreit, wollen loslegen, wollen tun, wollen ihre Kraft, ihr Wissen, ihre Talente und ihre Visionen in das neue Feld der sich entwickelnden neuen Erde einbringen. Doch im Moment versucht die geistige Welt, die Seelenengel, die Runner und verknüpfenden Elemente sowie Gaia und die Natur an sich, jenen Moment noch hinauszuzögern. Jenen Moment, der unausweigerlich kommen muss. Jenen Moment, in welchem sich die Kräfte entfesseln und das neue Bewusstsein endlich auf dem neu gewachsenen Boden erblühen kann.

Noch wird dieser Augenblick zurückgehalten. In der Hoffnung noch mehr Menschen zu erreichen, welche die notwendige Veränderung mittragen. Jenen noch Zeit zu geben, die noch in ihren Ängsten verhaftet sind. Noch werden die Elemente gebändigt, damit sie nicht zu früh in die ebenfalls notwendige Reinigung explodieren. Noch wird versucht alle Energien, die sich befreien wollen, zu koordinieren und zusammenzubringen. Auf dass sich in jenem Moment der Entfesselung und Befreiung auch gleichzeitig die bedingungslose Liebe und das Wissen ob unserer Gemeinsamkeit in diese Welt ergießt. Und alle Kräfte vereint den globalen Neubeginn initiieren.

Solange diese Ruhephase herrscht, zelebriere ich meine Freiheit. Lebe und genieße das, was sich mir bietet. Bereite vor. Beende Angefangenes. Und bin bereit für jene Aufgabe, die mir meine Seele erschaffen hat.

Im Jetzt fließe ich durch den ewigwährenden und dennoch so schnell dahinrasenden Moment des puren Seins. Bewusst und im Wissen, dass Zeit keinen Einfluss mehr auf meinen Körper hat. Da unsere Körper nicht altern müssen, können wir das Jetzt in seiner epischen Breite annehmen und genießen. Bis dann der Moment gekommen ist, in welchem wir dann endlich jene Dinge tun können, die zu tun wir vorbereitet wurden.
Wie unzählige Owen Meanys sich dem hingeben, was ihnen in die Wiege gelegt wurde. Um in jenem Moment zu agieren, der da kommen wird.

Ich freue mich. Im Jetzt, auf das zukünftige Jetzt und auf alles, was sich mir noch so zeigen wird. Das Leben ist auch unter der schweren grauen Nebelwand ein faszinierendes Wunder voller Gelegenheiten und Erfahrungen.
Und unsere Zeit kommt. Wir brauchen momentan nur noch etwas Geduld.

Nutzen wir die Zeit, füllen wir das Jetzt mit Dingen, die uns gefallen, die uns begeistern, die uns erfreuen. Und genießen wir das, was uns geschenkt ist.

Aus tiefstem Herzen, Mario Walz

Quelle: Mario Walz

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