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Ein Bericht aus Dresden ...

Archivmeldung vom 21.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die ExtremNews Redaktion erhielt gestern per Mail einen vertrauenswürdigen Erlebnisbericht eines Teilnehmers der Pegida Demonstration, vom Montag dieser Woche, den wir hier im original Wortlaut veröffentlichen. Der Augenzeuge beschreibt was er in Dresden auf dem Weg zur PEGIDA Veranstaltung beobachte, worüber aber in den sogenannten Leitmedien nicht berichtet wurde und was auch bei der politischen Diskussion bisher unerwähnt bleibt.

In dem Mail, dass die Redaktion weitergeleitet bekam, heißt es: "Ich/wir waren gestern Augenzeuge eines Vorfalls über dem ich berichten möchte. Wir sind gestern Abend, 18.30 Uhr auf dem Weg am Elbufer in Richtung Dresdner Altstadt vor dem Landtag auf den Weg zur PEGIDA DEMO von einen Linken Schlägertrupp angegriffen worden.

Begonnen hatte es mit Böllern, Feuerwerksraketen die auf uns gerichtet, geworfen worden sind. Ca.15 Personen haben 30 Meter vor uns eine Frau angegriffen, sie ist von beiden Seiten an den Händen angepackt und so lange im Kreis gedreht bis sie zu Boden ging. Sie Schrie um Hilfe. Von Ihren Peinigern wurde sie als Nazieschwein beschimpft. Ein paar Polizisten haben das mit bekommen und kamen schnell zur Hilfe. Mit einem mal gingen die Randalierer auf die Polizisten los und lieferten sich mit denen eine Schlägerei. Als die Polizei Verstärkung bekam war der Schlägertrupp so schnell verschwunden wie er gekommen war.

Auf dem Theaterplatz in Dresden passen 40.000 Personen. Der war gestern mit PEGIDA Teilnehmern vollständig gefüllt. Gegendemonstranten ca. 4.000 Mann.

Das „Sicherheitskonzept der Stadt Dresden“ ist gescheitert, die hatten beide Gruppen bis paar Meter aufeinander treffen lassen. Gegendemonstranten hatten zeitweise die PEGIDA DEMO eingekesselt die Straßen und Wege blockiert. Die Polizei hatte zum Ende der PEGIDA DEMO die Wege wieder frei gemacht, gegen 22 Uhr vor den Dresdner Landtag standen die Polizeiautos, wie eine Wagenburg aneinandergereiht, am Elbufer."

Die ExtremNews Redaktion bedankt sich für den Augenzeugenbericht und würde sich freuen zukünftig noch mehr, von Ereignissen, nicht nur zur Flüchtlingskrise, über die der Mainstream mutmaßlich nicht wahrheitsgemäß berichtet, informiert zu werden.

Abschließend noch zwei Fragen über die jeder Leser gerne einmal nachdenken darf: Warum liest oder sieht man solche  Berichte zu PEGIDA nicht in den öffentlichen Medien? Wie passt dies zu dem Bild was der Mainstream der Bevölkerung vermittelt?

Dinge wegzulassen oder nur einseitig zu berichten ist auch gelogen. Gibt es da nicht ein bestimmtes Wort dafür, das von den Teilnehmern gerufen wird, über das sich der Mainstream aufregt?

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