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Kasachstan zwischen dem Westen und Russland

Thomas Röper schrieb den folgenden Kommentar: "Kasachstan ist eines der Länder, in denen der Westen um Einfluss gegen Russland buhlt. Daher ist es aus geopolitischer Sicht hochinteressant, auch wenn deutsche Medien kaum darüber berichten. Die USA versuchen entlang der russischen Grenze, also im postsowjetischen Raum, Länder auf ihre Seite zu ziehen und gegen Russland in Stellung zu bringen. Ein wichtiges Land, das dabei im Fokus steht, ist Kasachstan, über das in Deutschland nur wenig bekannt ist." Weiter lesen …

Die Bedrohung des Krieges durch Friedensparolen ist gebannt!

Der folgende Standpunkt wurde von Rob Kenius geschrieben: "Der Wahnsinn mit Selenskyj, Joe Biden und Netanjahu geht weiter. Die psychotische Situation in den Medien, wo fast jede freie Kommunikation und selbst die Realität der Naturgesetze, der Logik und der Mathematik unterdrückt werden können, wo von acht Milliarden Menschen nur ein paar hundert zu Wort kommen, hat wie die meisten Psychosen einen tiefen Grund, mit Verdrängung als Ursache. Die Täterinnen und Täter der immer neu produzierten Krisen stellen sich aber als Opfer und Betroffene dar und als solche, die alternativlos handeln müssen." Weiter lesen …

Die Aufarbeitungsfalle

Der folgende Standpunkt wurde von Felix Feistel geschrieben: "Der Ruf nach Aufarbeitung der Coronamaßnahmenpolitik verstummt nicht. Im Gegenteil, er bekommt immer neue Nahrung durch Enthüllungen wie die von Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer heraus geklagten RKI Files, durch die nicht abreißende Übersterblichkeit und die Epidemien von Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Autoimmunkrankheiten, die von den sogenannten Impfstoffen ausgelöst wurden und werden. Sogar den Mainstream hat diese Forderung erreicht. Medien, in denen zuvor rigorose Lockdownpolitik und eine Impfpflicht gepredigt worden waren, Medien, die sich damit hervorgetan haben, Coronakritiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die Reaktionen auf die sogenannte Pandemie zu verteidigen und noch härtere, noch repressivere Maßnahmen zu fordern, finden sich mit einem Mal auf der Seite der freien Medien, die zuvor noch als böse Nazi- und Verschwörungstheoretikerportale beschimpft worden waren." Weiter lesen …

Braucht der Iran die Atombombe noch?

Ralph Bosshard schrieb den folgenden Kommentar: "Der israelische Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus am 1. April dieses Jahres hat eine Eskalation ausgelöst und jetzt ist unklar, welches Spiel im Nahen Osten gespielt wird. Israels Fähigkeit zur strategischen Abschreckung ist herausgefordert. Teheran hat alles auf eine Karte gesetzt. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der Iran wirklich eine Kernwaffe braucht. Rekapitulieren wir ein paar Fakten: Beim israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus wurden am 1. April dieses Jahres 16 Menschen getötet, unter anderem der iranische Brigadegeneral Muhammad Reza Zahedi, sein Stellvertreter Brigadegeneral Haji Rahimi sowie fünf weitere Offiziere (1)." Weiter lesen …

China kann nicht mehr übergangen werden

Der folgende Standpunkt wurde von Rüdiger Rauls geschrieben: "Die umfangreiche westliche Reisediplomatie deutet auf umfangreichen Gesprächsbedarf hin. Die wirtschaftlichen Probleme des politischen Westens sind ohne Entgegenkommen Chinas nicht zu lösen und ohne dessen Hilfe kommt man offensichtlich auch keinen Schritt weiter bei der Bewältigung der weltweiten Krisen. Westliche Werte: All das wäre ausreichend Grund, den Chinesen Honig um den Bart zu schmieren, um sie gewogen zu stimmen. Stattdessen scheint man es vorzuziehen, ihnen ans Schienbein zu treten, wo es nur geht." Weiter lesen …

Die Auswanderhilfe “Moya Rossiya” - Im Visier der Totalitaristen

Tom J. Wellbrock schrieb den folgenden Kommentar: "Correctiv” hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es eine Gruppe namens “Moya Rossiya”, die Menschen hilft, die nach Russland auswandern. Deren YouTube-Kanal wurde von jetzt auf gleich gesperrt, ohne Angabe von Gründen. Kritische Geister kennen das. Schon zu DDR-Zeiten war der Spruch “Dann geh’ doch nach drüben!“ eine beliebte Methode, um Kritik am westdeutschen System oder Sympathie am ostdeutschen abzubügeln. Diese Oberflächlichkeit hat sich nicht nur bis heute gehalten, sondern wurde insbesondere unter dem Corona-Regime und verstärkt nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine auf die Spitze getrieben. All die “Putin-Trolle”, “Putin-Versteher” und sonstige “Lumpenpazifisten” wissen das aus leidlicher Erfahrung." Weiter lesen …

Verfassungsgericht erteilt Haldenwang und Faeser eine Lektion in Demokratie

Norbert Häring schrieb den folgenden Kommentar: "Das Bundesverfassungsgericht hat im Zusammenhang mit einer von der Bundesregierung erwirkten gerichtlichen Untersagungsverfügung gegen das Netzportal Nius geurteilt, dass dem Staat kein grundrechtlicher Ehrenschutz zukommt und die Meinungsfreiheit gerade dann besonders weit geht, wenn sie sich als Kritik an den Regierenden äußert. <1> Konkret hatte das Nachrichtenportal Nius von Julian Reichelt auf X eine Meldung zu deutscher Entwicklungshilfe für Afghanistan abgebildet und diese folgendermaßen kommentiert: „Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 MILLIONEN EURO (!!!) Entwicklungshilfe an die TALIBAN (!!!!!!).“ Weiter lesen …

Frauenhäuser für alle!

Der folgende Standpunkt wurde von Roberto J. De Lapuente geschrieben: "Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein. Was für ein Fortschritt! Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen." Weiter lesen …

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