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Stauprognose für das Wochenende 23. bis 25. Juni: Start in die "großen" Ferien

Archivmeldung vom 19.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jens Märker / pixelio.de
Bild: Jens Märker / pixelio.de

Nach den Staus der vergangenen Wochenenden durch Pfingsturlauber geht es am kommenden Wochenende mit starkem Reiseverkehr weiter: In Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beginnen die Sommerferien. Zwar sind noch keine Megastaus mit stundenlangem Stillstand zu erwarten. Eng wird es dennoch vor allem im Norden und im Osten der Republik. An den kommenden zwölf Ferienwochenenden müssen Autofahrer im gesamten Bundesgebiet mit Staus und Behinderungen rechnen.

Die größten Staustrecken:

  •  Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
  • A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg - Puttgarden
  • A 2 Dortmund - Hannover - Braunschweig
  • A 1 /A 7/A 23 / A 24 Großraum Hamburg
  • A 3 Oberhausen - Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
  • A 4 Dresden - Erfurt - Kirchheimer Dreieck
  • A 5 Hattenbacher Dreieck - Frankfurt- Karlsruhe - Basel
  • A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
  • A 7 Hamburg - Flensburg
  • A 7 Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
  • A 9 Berlin - Nürnberg - München
  • A 72 Chemnitz - Plauen - Hof
  • A 93 Inntaldreieck - Kufstein
  • A 99 Umfahrung München

Auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland sind ebenfalls Engpässe einzuplanen. Staus müssen vor allem auf den klassischen Urlaubsrouten in Österreich (Tauern-, Inntal-, Brenner- und Karawankenautobahn), der Schweiz (Gotthard- und San Bernardino-Route) und Italien (Brennerautobahn sowie Fernstraßen in Küstennähe) eingeplant werden. Etwas mehr Zeit benötigen Reisende auch an den Grenzen nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und in die Türkei.

Quelle: ADAC (ots)

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