Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Lifestyle Reisen Deutsche Bahn erhöht Preise im Fernverkehr

Deutsche Bahn erhöht Preise im Fernverkehr

Archivmeldung vom 30.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo von Deutsche Bahn
Logo von Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn (DB) wird ihre Preise für Reisen in der 1. und 2. Klasse im Fernverkehr zum Ende des Jahres erhöhen. "Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 steigen die Preise um durchschnittlich 1,3 Prozent", teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Preise für die privaten BahnCards 25 und 50, die Sparpreise und die Reservierungen sollen "stabil" bleiben.

Die Flexpreise sollen durchschnittlich um 1,9 Prozent, die Preise für Streckenzeitkarten um 3,9 Prozent und die Preise für die BahnCard 100 um 2,5 Prozent steigen, hieß es weiter. Das Stornoentgelt für Umtausch und Erstattung von Zugtickets werde um 1,50 Euro auf 19 Euro erhöht.

"In den kommenden Jahren investieren wir massiv in eine bessere Qualität für unsere Kunden – in neue Fahrzeuge und attraktive Serviceangebote", kündigte Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr, an. Beispielsweise sollen Fahrgäste im ICE in Zukunft auch in der 2. Klasse Zugang zu einem kostenfreien WLAN und besserem Mobilfunkempfang haben. Insgesamt werde die DB im Fernverkehr bis 2030 rund 12 Milliarden Euro investieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte arktis in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige