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Lust und Frust in deutschen Betten: Partner und die eigene Fantasie sind Top-Lustbringer

Archivmeldung vom 10.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Ich-und-Du / pixelio.de
Bild: Ich-und-Du / pixelio.de

Sexualität spielt im Leben der Frauen zwischen 20 und 49 Jahren eine bedeutende Rolle: Zweidrittel denken mehrmals pro Woche an Sex. Für 68 Prozent ist Sex in einer Beziehung sehr wichtig. Und rund 72 Prozent geben an, dass sie mit ihrem Sexleben (sehr) zufrieden seien. Das ergab die große Sex-Studie von COSMOPOLITAN & TLC: "Lust und Frust in deutschen Betten" - durchgeführt von TNS Emnid (1.033 Befragte).

Anlässlich des Jubiläums "35 Jahre COSMOPOLITAN" hat sich das Magazin mit dem Frauensender TLC zusammengetan, um mehr über die Lust der deutschen Frauen zu erfahren. Über die Hälfte der Frauen zwischen 20 und 49 bestätigen, dass sie oft Lust auf Sex hätten, aber rund 36 Prozent können das nicht immer zum Ausdruck bringen. "Es ist erstaunlich, dass Frauen im Jahr 2015 immer noch nicht offen aussprechen, was sie eigentlich wollen. Das bestätigt uns darin, unsere Zielgruppe immer weiter zu ermutigen, ihre Sexualität auszuleben", so Anja Delastik, Chefredakteurin von COSMOPOLITAN.

Trotz SM-Literatur-Boom: Sex Toys, erotische Hilfsmittel oder Spiele wenig anregend

Der Partner steht klar an erster Stelle, wenn es darum geht, was Frauen sexuell stimuliert - sei es durch seine Lust oder seinen Körper. Dicht darauf folgt die eigene Fantasie. Pornos, Sexspielzeug und Rollenspiele liegen abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Statt ausgefallener Hilfsmittel wünscht sich die weibliche Zielgruppe von COSMOPOLITAN und TLC, beim Sex mehr Liebe zu spüren (31%), dass der Partner stärker auf ihre Wünsche eingeht (27%) und sie öfter zum Orgasmus kommt (21%). Außerdem sehnen sich deutsche Frauen nach mehr Abwechslung und danach, ihre Fantasien auszuleben.

Frust statt Lust: Stress und Routine sind Lustkiller Nummer 1

Jeder zweiten Frau zwischen 20 und 49 nimmt der alltägliche Stress die Lust. Und rund 45 Prozent von ihnen fühlen sich von der Routine frustriert. Fehlendes sexuelles Verlangen ist lediglich bei einem Drittel dieser Frauen der Grund, dass sie keine Lust auf Sex haben. Typisch weiblich: Mehr als jede fünfte Frau im Alter zwischen 20 und 49 fühlt sich vom eigenen Körper sexuell frustriert, weil er ihre hohen Ansprüche nicht erfüllt. Um etwas gegen den Frust zu unternehmen, wählen Frauen Experimente im Bett. Trennungen, Affären oder offene Beziehungen sowie One-Night-Stands sind eher Ausnahmefälle. Und auch eine Pille zur Steigerung der Lust - so wie sie vor kurzem in den USA zugelassen wurde - ist für deutsche Frauen keine Option: 73 Prozent der befragten Frauen zwischen 20 und 49 würden keine Pille nehmen, um die eigene Lust zu steigern. Ihr sexuelles Verlangen reiche ihnen aus und sie möchten ihre Lust natürlich erleben.

Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland, freut sich über das gemeinsame Projekt mit COSMOPOLITAN: "Mit unserem Sender TLC sprechen wir Frauen an, die mitten im Leben stehen, selbstbewusst und aktiv sind. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit COSMOPOLITAN diese spannende und gesellschaftlich relevante Studie durchgeführt haben. Die Frage, wie Frauen heute ihre Lust erleben und ausleben, ist ebenso mutig wie aktuell und entspricht der Neugier und den Bedürfnissen der modernen Frau von heute."

Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)

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