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Tatort Weihnachtsfeier

Archivmeldung vom 21.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Birgit Sinner, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Birgit Sinner, on Flickr CC BY-SA 2.0

Süßer die Glocken nie klingen als zur Weihnachtszeit. Das gilt besonders für die Weihnachtsfeier. Alle Mitarbeiter putzen sich raus. Die Stimmung ist ausgelassen. Man greift zu Punsch, Eierlikör oder Glühwein. Die Hemmungen fallen. Es wird mit dem netten Kollegen oder der Kollegin privat geplaudert, gelacht oder getanzt. Der Alltagsstress auf der Arbeit rückt in den Hintergrund. Gleiches gilt für die privaten Weihnachtsvorbereitungen mit der Familie. Und dann passiert das, was so kurz vor den besinnlichen Feiertagen nicht passieren sollte: Man kommt sich näher und aus der Weihnachtsfeier wird plötzlich das Weihnachtsfiasko.

Laut einer Umfrage des Portals Big7.com erging es so fast jedem Vierten. Rund 23 Prozent der über 16.300 Befragten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gaben demnach an, dass sie bereits einen Seitensprung auf einer weihnachtlichen Betriebsfeier hatten. 61 Prozent davon mit einem direkten Kollegen/einer Kollegin, 24 Prozent mit einem/einer Vorgesetzten oder Chef/Chefin.

Nur jeder Zehnte beichtet Seitensprung

Einmal in Wallung, machten die meisten Fremdgänger gleich Nägel mit Köpfen: 71 Prozent ließen es gleich vor Ort krachen und wichen für ihr Tête-à-Tête auf ein Bürozimmer (23 Prozent), die Toilette (18 Prozent), das Taxi/Auto (16 Prozent), die Besenkammer (9 Prozent) oder sogar die Kegelbahn (3 Prozent) aus. Nach der alkoholisierten Weihnachtsfeier folgte aber nur in den seltensten Fällen reiner Wein: Etwa 11 Prozent beichteten den Seitensprung zu Hause – also nur jeder Zehnte. Bei 9 Prozent kam das weihnachtliche Techtelmechtel dennoch heraus. Auf andere Art und Weise erleichterten dagegen 73 Prozent ihr Gewissen: Sie äußerten, ihren Partnern lieber etwas Schönes zu Weihnachten zu besorgen.

Für über die Hälfte war die Weihnachtsfeier wohl eine Lehre: Kein erotisches Nachspiel mit der Kollegin oder dem Kollegen folgte bei rund 52 Prozent. Fast ein Drittel (31 Prozent) konnte aber auch nach der Weihnachtsfeier nicht die Finger bei sich behalten. Für 12 Prozent reichte es sogar zu einer längeren Affäre oder Beziehung. Bei der eigenen Beziehung gelten dagegen andere Regeln: Auf die Frage, wie sie auf das Fremdgehen des eigenen Partners reagieren würden, zogen 28 Prozent der Befragten eine sofortige Trennung in Erwägung, etwa 34 Prozent könnten einen einmaligen Seitensprung dagegen verzeihen.

Quelle: Big7.com

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