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Raus aus der Unlust-Falle

Archivmeldung vom 11.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jörg Brinckheger / pixelio.de
Bild: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Therapeut: Paare müssen sich für Sex Zeit nehmen und Gelegenheiten schaffen.

Von nichts kommt nichts - das gilt auch für Paare im Bett. "Für alles nehmen wir uns Zeit. Nur Sex, der soll vom Himmel fallen, spontan, wild und ungezügelt sein. Das tut er aber nicht", betont der Münchner Paartherapeut Stefan Ruzas im Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Dafür muss man sich Zeit nehmen." Sex brauche ein wenig Vorlauf.

"Schaffen Sie dafür Gelegenheit. Sie müssen dann ja nicht unbedingt miteinander schlafen." Eine Massage reiche auch schon. Sexualität sei die ursprünglichste Form der Kommunikation. Für eine Beziehung sei es wichtig, sich körperlich und erotisch zu begegnen, so Ruzas. "Sonst geraten Sie immer mehr in die Schleife, lieber fernzusehen."

Gerade nach der Geburt eines Kindes sei Lustlosigkeit bei den Eltern völlig normal. Dies könne einige Monate andauern, sagt der Experte und mahnt: "Aber irgendwann muss man das ändern, sonst werden die Hürden immer höher, sich wieder anzunähern."

Quelle: Wort & Bild Verlag - Baby und Familie (ots)

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