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Chinesen sind am Arbeitsplatz Pornokönige

Archivmeldung vom 06.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixelio.de/Rudolpho Duba
Bild: pixelio.de/Rudolpho Duba

Webseiten für Erwachsene, so die Umschreibung für pornografische Inhalte, werden von chinesischen Staatsbürgern besonders häufig am Arbeitsplatz konsumiert. 19 Prozent gestehen dieses Verhalten ein, gefolgt von zehn Prozent der Mexikaner und neun Prozent der Briten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von Blue Coat Systems mit 1.580 Teilnehmern aus elf Ländern.

"Obwohl dem Großteil der Angestellten die Cyber-Security-Gefahren bewusst sind, riskieren es die meisten in der Praxis trotzdem", berichtet Hugh Thompson, der technische Direktor von Blue Coat. Denn pornografische Inhalte sind eine der beliebtesten Methoden, Malware oder Viren zu verbreiten.

Social Media birgt Gefahren

Auch die Verwendung von sozialen Online-Netzwerken, zu der 41 Prozent der Befragten stehen, bringt Gefahren mit sich. "Sie stellt ein großes Risiko für Unternehmen dar, weil Cyber-Kriminelle Malware in verkürzten Links verstecken und verschlüsselten Traffic verwenden, um Nutzdaten auszuliefern", geht aus dem Bericht hervor.

"Zusätzlich kann das riskante Verhalten sensible Firmen- und persönliche Daten offenlegen, die gestohlen und sofort verwendet, für spätere Nutzung gespeichert, oder auf dem blühenden Schwarzmarkt verkauft werden können, wo gefährdete Firmen- und private Identitäten weltweit gehandelt werden", so die Autoren weiter.

Sicherheitsrisiken minimieren

Auch wenn Pornografie und soziale Netzwerke Gefahren für das Unternehmen darstellen, sind sich die Studienautoren bewusst: "Es ist nicht länger realistisch, Angestellte davon abzuhalten, diese zu verwenden. Deswegen müssen Firmen Wege finden, diese technologischen Entscheidungen zu unterstützen, während sie die Sicherheitsrisiken minimieren."

Quelle: www.pressetext.com/Marie-Thérèse Fleischer

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