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Grab geöffnet: Was Archäologen an Jesus letzter Ruhestätte entdeckten

Archivmeldung vom 01.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Pilger auf dem als Golgota angesehenen Hügel innerhalb der heutigen Grabeskirche.
Pilger auf dem als Golgota angesehenen Hügel innerhalb der heutigen Grabeskirche.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine erste Begutachtung des Grabs Jesu in der Grabeskirche in Jerusalem hat ergeben, dass das angeblich aus Kalkstein bestehende Trauerbett praktisch unbeschädigt ist, wie Archäologe Fredrik Hiebert am Dienstag gegenüber dem US-Fachmagazin „National Geographic“ sagte.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: „Ich war überrascht, mir haben die Knie gezittert, weil ich das nicht erwartet habe“, so Hiebert.

„Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, kann man aber höchstwahrscheinlich sagen, dass sich der Standort des Grabes nicht geändert hat.“

Archäologen hatten am Donnerstag erstmals seit 500 Jahren die Marmorplatte des Grabs Jesu in der Grabeskirche in Jerusalem abgenommen.

Die Marmorplatte war im Jahr 1555 geschaffen worden. Das Grab Jesu befindet sich in einer Kapelle (Aedicula), die in den Jahren 1809-1810 nach einem Projekt des griechischen Architekten Nicolai Commyn wiedergebaut worden war."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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