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Königreich Deutschland weiter auf dem Vormarsch

Archivmeldung vom 12.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Bild: ExtremNews

Peter Fitzek, Staatsoberhaupt vom Königreich Deutschland, geht nun einen Schritt weiter. Weder die erfolglose Großrazzia von rund 200 BRD-Bediensteten Ende April, noch die "Negativschlagzeilen" in den Mainstreammedien würden das Königreich daran hindern, bald die neu ausgearbeiteten Gemeindeordnungen zu veröffentlichen und im Juli die Königliche Reichsbank zu eröffnen. Ein Team von ExtremNews besuchte das Staatsgebiet im Großraum Lutherstadt Wittenberg beim Tag der Offenen Tür und präsentiert hier einen Videoüberblick über die Neuigkeiten rund um den "deutschen Staat".

Zur Durchsuchung des Königreiches durch die Polizei, bei der illegalerweise wohl auch die Steuerfahndung anwesend gewesen sein soll, zudem Herren von der Bundesbank und von der Bafin, äußerte sich das Staatsoberhaupt wie folgt: "Man hatte hauptsächlich hier beim Königreich Deutschland danach gesucht, dass ich unerlaubtes Banken- und Versicherungsgeschäft betreiben würde. Des weiteren haben auch noch die Polizei und die Staatsanwaltschaft Dessau eigenmotiviert - ohne, dass das vom Durchsuchungsbeschluss gedeckt war - versucht nachzuweisen, dass ich mich angeblich persönlich bereichern würde und dass dieses Vereinsvermögen in mein privates Vermögen übergehen würden. Das konstruiert man einfach mal so, um die Sache wirtschaftlich auszubooten."

Die Razzia sieht Peter Fitzek als "gute Werbeaktion", obwohl ihn die illegale Vorgehensweise etwas schockiert habe: "Denn es gab verschiedenste Rechtsverletzungen, wie beispielsweise Hausfriedensbruch, Landfriedensbruch, Körperverletzung im Amt, Falschaussage im Amt, illegale Durchsuchung. Es gab die Bildung einer kriminellen Vereinigung, die hier tätig war, das waren aber nicht wir, das waren die Bankenaufsicht und die Staatsanwaltschaft. Es gab einen gefakten Haftbefehl." Die Aktion ist für ihn ein Indikator dafür, dass das Königreich Deutschland dem bestehenden System "nicht nur ein Dorn im Auge" sei, sondern "scheinbar auch richtig gefährlich werden" würde, "so, dass die internationale Hochfinanz und ihre Handlanger, was die Bafin im Prinzip ist, versucht, uns das Leben etwas schwerer zu machen", so Fitzek. "Diese Aktion hat gezeigt, wie sehr das alte System mit dem Rücken an der Wand steht und versucht, sich mit Händen und Füßen gegen seinen eigenen Untergang zu wehren, aber dieser wird nicht aufzuhalten sein. Ich werde mein Bestes geben, dass das alte System so schnell wie möglich abgelöst werden kann durch ein besseres neues."

Außerdem gäbe es Versuche, das Königreich auf die Art auszudürren, dass weder er selbst noch der Verein "Ganzheitliche Wege" Bankkonten bekommen würden. Aber mit der Eröffnung der Königlichen Reichsbank im Juli werde der 47-jährige sich darüber keine Gedanken mehr machen müssen. "Die Bankenaufsicht hat also jetzt mit der Staatsanwaltschaftsverbindung bewirkt, dass ich meine Tätigkeiten intensiviere, meine Geschwindigkeit erhöhe und die Dinge noch transparenter mache. Wir haben schon veröffentlicht, wie man eine eigene Bank aufmacht, wie man eine Gesundheitskasse gründet, welche Grundlagen dafür nötig sind und wir motivieren die Menschen dazu, sich auch eigenverantwortlich in den Regionen zu organisieren." 

Als nächstes sollen eigene Gemeinden gegründet werden, die dann aus der Bundesrepublik Deutschland herausgelöst werden sollen. So werde die BRD Schritt für Schritt in den Hintergrund treten können und das Königreich mit seinen Strukturen ein neues Gemeinwesen aufbauen. Die dazu benötigte Gemeindeordnung, die unter anderem die Sozialsysteme, Rentensysteme, Gesundheitssysteme, Geldsysteme, Banken- und Absicherungssysteme, Schul- und Bildungssysteme organisiert, sollten eigentlich am 15.6. veröffentlicht werden, sind allerdings wegen des Hochwassers in Wittenberg etwas in die Zukunft verschoben worden. So soll eine Basisdemokratie in den Regionen und Gemeinden entstehen, aus der später die in der Verfassung des Königreichs Deutschland verankerte Räterepublik hervorgehen soll.

Die Loslösung vom alten System sei notwendig, da sonst alle Menschen zwangsweise enteignet werden würden, wofür die Voraussetzungen rechtlich schon vorliegen und was die internationale Hochfinanz laut Peter Fitzek zügig vorranbringen würde. Das Staatsoberhaupt wünscht sich, das alte System auf friedliche Art hinter sich lassen zu können. Gleichzeitig ersehnt er sich eine Zukunft einer freien Gesellschaft, in der es die Umverteilung von Unten nach Oben nicht mehr gibt. Um diese Vision schneller zur Gegenwart werden zu lassen, schlägt er vor, die Seminare im Königreich zu besuchen, die kostenfreien Aktionen "Vision wird Tat" oder "Regionalstellenleiter Teil I & II" zu besuchen, damit die Menschen in den Regionen genau das nachmachen können, was in Wittenberg in der Vorreiterrolle bereits geleistet wurde.

Wittenberg ist kein zufälliger Standort für Peter Fitzeks Vorhaben. Hierzu erklärt er, dass geomantisch betrachtet sämtliche Kirchen in Wittenberg in einer Linie ausgerichtet sind, dazu zählen die Hoffnungskirche, die Stadtkirche, die Schlosskirche und die Christuskirche im Stadtteil Piesteritz. Verlängert man diese Linie, gelange man direkt zu den Externsteinen nach Detmold, was zur Zeit des Heidentums ein magischer Mittelpunkt Europas gewesen sei. Die Kirchen hätten damals die rituellen Plätze der Heiden benutzt und ihre Gebäude darauf errichtet, um etwas Besonderes in der Welt zu bewirken.

So wie der menschliche Körper Akkupunkturbahnen und Meridianlinien aufweist, habe auch die Erde solche Energiebahnen, in die man Energie hineingeben oder abzapfen könne. Wittenberg sei daher ein idealer Ort, um seinen "Virus" ins System einzuspeisen, weshalb auch immer sehr bedeutende Leute wie Luther und Gutenberg dort gewirkt hätten. Dass die Veränderung von Wittenberg aus optimal seinen Anfang nehmen kann, untermauert Peter Fitzek mit den Worten: "Die Magier der heutigen Zeit kennen diese Dinge. Deswegen hat Frau Merkel ihren Wahlkampf beispielsweise auch in Wittenberg gestartet. Deswegen gibt es in Wittenberg das Zentrum für globale Ethik. Deswegen ist das Weltgesundheitszentrum des Herrn Dr. Rath hier."

Den Videobericht mit allen weiteren Neuigkeiten aus Wittenberg inklusive einiger Statements von Besuchern des Königreichs, die den Tag der Offenen Tür nutzten, um sich selbst ein Bild von den Aktivitäten vor Ort zu machen, sehen Sie hier:

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