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Außerirdische Kontakte - durchs Militär bestätigte Tatsache?

Archivmeldung vom 22.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Fotografie eines angeblichen UFOs (Belgien, 1990)
Fotografie eines angeblichen UFOs (Belgien, 1990)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

UFOs und Außerirdische – nur allzu leicht wird diese Thematik ins Reich der Fiktion und Träume verfrachtet oder als Stoff wilder Verschwörungstheoretiker abgetan. Doch was wäre, wenn hochrangige Regierungs- und Militärangehörige vor die Weltpresse treten und von ihren Erfahrungen aus erster Hand mit diesen Phänomenen berichten würden? Genau dies geschah im Jahr 2007 zum wiederholten Mal in Form einer Pressekonferenz, als am 12. November im National Press Club Washington DC 15 angesehene Generäle, Piloten und Regierungsmitarbeiter viele dokumentierte sogenannte „UFO-Fälle“ aus eigenem Erleben präsentierten.

Skizze zu einem Vorfall nahe Cussac (Cantal), 29. August 1967
Skizze zu einem Vorfall nahe Cussac (Cantal), 29. August 1967

Foto: GEIPAN
Lizenz: GFDL
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Air-Force-Dokument (Seite 2/3) über den Teheran-Zwischenfall 1976
Air-Force-Dokument (Seite 2/3) über den Teheran-Zwischenfall 1976

Dies würde unseren Alltag maßgeblich und nachhaltig verändern, könnte man meinen. Genau das war vermutlich auch der Fall, zumindest für diejenigen, die von der Pressekonferenz und den dort gemachten Aussagen gehört haben. Die Zeugen selbst hatten ihren guten Ruf zu verlieren, haben sich aber davon nicht beeindrucken lassen und im Gegenteil: Sie haben Rückgrat gezeigt und in diesen historischen Momenten öffentlich zu ihren Erfahrungen gestanden. Ihr ehrliches und authentisches Auftreten untermauerte zusätzlich die überprüfbaren und mehrfach bestätigten Angaben. Aber der Großteil der Menschheit hat nichts oder nur sehr wenig darüber erfahren. Das liegt daran, dass die Massenmedien dieses Thema nur ungern anfassen, in der Regel sogar lächerlich zu machen versuchen und in den seltensten Fällen akkurat über die Geschehnisse berichten. Die deutsche Presse hat diesen Event gekonnt ignoriert und das, obwohl sogar Repräsentanten der europäischen Länder England, Belgien und Frankreich anwesend waren.

Die Pressekonferenz wurde von der Organisation „Coalition for Freedom of Information“ und von Filmemacher James Fox organisiert, der die Dokumentarfilme „Out of the blue“ und „I know what I saw“ gedreht hat, die unter anderem aufgrund der vielen Aussagen von hochrangigen Offiziellen und Wissenschaftlern sowie der angeführten physikalischen Beweisen zu den besten Filmen zur UFO-Thematik gezählt werden. Geleitet wurde die Konferenz vom ehemaligen Gouverneur Arizonas Fife Symington. Im Jahr 2001 wurde schon eine Pressekonferenz im National Press Club abgehalten, die vom sogenannten Disclosure Project organisiert wurde (ExtremNews berichtete), im Jahr 2007 traten aber ausschließlich offizielle Vertreter auf.

So äußerte sich ein ehemaliger Generalmajor der belgischen Luftwaffe sowie Stabschef der Luftstreitkräfte namens Wilfried de Brouwer zu einer „außergewöhnlichen“ UFO-Sichtungswelle über Belgien von 1989 bis 1990. Nach seinen Ausführungen wurden am Abend des 29. November 1989 in einer kleinen Region Ost-Belgiens circa 140 UFO-Sichtungen gemeldet. Er schilderte die Vorfälle wie folgt: „Hunderte Menschen sahen ein eindrucksvolles dreieckiges Fluggerät. Es hatte eine Spannweite von ungefähr 120 Fuß, mächtige Scheinwerfer und bewegte sich recht langsam, ohne nennenswerte Geräusche. In mehreren Fällen beschleunigte es auf sehr hohe Geschwindigkeit. In den Tagen und Monaten danach erfolgten viele weitere Sichtungen. Die UFO-Welle hielt über ein Jahr an. Dabei führte eine belgische UFO-Organisation mehr als 650 Untersuchungen durch und zeichnete über 400 Stunden Zeugenaussagen auf Band auf. In einem Fall zeigte ein Foto, dass das Objekt dreiecksförmig war und vier Lichtstrahlen hatte. Ich habe hier die Fotos. […] In meiner Funktion als Stabschef musste ich dennoch viele Fragen über Herkunft und Art der Fluggeräte beantworten. Vor allem konnte ich nach Beratung mit unseren NATO-Partnern bestätigen, dass über Belgien keinerlei Flüge von Tarnkappen- Jets oder experimentellen Flugzeugen stattfanden. Zusätzlich bestätigten die zivilen Luftfahrtbehörden, dass im Flugplan keinerlei Flüge vorgesehen waren. Somit verstießen die gemeldeten Objekte gegen geltende Richtlinien im Luftverkehr. Die belgische Luftwaffe versuchte, die mutmaßlichen Eindringlinge zu identifizieren. In drei Fällen wurden F16-Kampfjets gestartet. Einmal registrierten zwei F16-Jets dabei schnelle Änderungen von Tempo und Höhe, die weit jenseits der Möglichkeiten von herkömmlichen Flugzeugen lagen.“

Eine besonders bewegende Zeugenaussage kam vom General a.D. der iranischen Luftwaffe namens Parviz Jafari, der eine Nahbegegnung mit einem unbekannten Flugobjekt am 18. September 1976 über der iranischen Hauptstadt Teheran schilderte. Hier Jafaris Aussage im Wortlaut: „Es flog tief. Es sah aus wie ein Stern, aber größer und heller. Es wurde beim Tower gemeldet und dort ebenfalls gesichtet. Dann wurde der Gefechtsstand der Luftwaffe alarmiert und der stellvertretende General Yousefi befahl den Start eines F4-Jests zur Untersuchung. Dem Piloten des ersten Jets versagten Instrumente und Kommunikation, als er dem leuchtenden Objekt zu nahe kam. Darum kehrte er um. Ungefähr 10 Minuten später wurde ein zweiter Jet gestartet - den ich steuerte. Damals war ich Kommandant der Fliegerstaffel. Ich näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange, und hellblau aufblitzte. Die Lichter waren so hell, dass ich nichts Festes erkennen konnte. Die Lichter blitzten extrem schnell auf, wie bei einem Stroboskoplicht. Wir schalteten das Radar auf, es war 30 Grad links, in 25 Meilen Entfernung. Auf dem Radar hatte es etwa die Größe einer Boeing 707. Vier weitere Objekte mit unterschiedlichen Formen trennten sich vom Hauptobjekt ab, und zwar mehrere Male während dieser Nahbegegnung. Immer wenn sie in meine Nähe kamen, fielen meine Waffensysteme aus und die Funkverbindung wurde gestört. Eines der Objekte kam auf mich zu. Ich dachte, es sei eine Rakete. Ich versuchte, eine Hitze suchende Rakete darauf abzufeuern, aber meine Raketenanzeige fiel aus. Ein weiteres Objekt folgte mir beim Senkflug auf dem Weg zurück. Eins der abgetrennten Objekte landete auf einer offenen Fläche und strahlte so helles Licht ab, dass man den Sand am Boden erkennen konnte. Wir hörten die ganze Zeit von Notfällen, die von anderen Flugzeugen gemeldet wurden und mehrere Tage anhielten.“ Später wurde durch das Gesetz zur Informationsfreiheit ein ehemals geheimes Dokument veröffentlicht, indem der Vorfall vom Verteidigungsnachrichtendienst sehr detailreich beschrieben wurde. Der Bericht, aus dem hervorgehe, dass der Fall „alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt“, wurde auch an die NSA, das Weiße Haus und die CIA geschickt. 

Auch über peruanischem Boden wurde ein Kampfjet auf ein unbekanntes Flugobjekt angesetzt. Ein ehemaliger Pilot der Luftwaffe von Peru namens Oscar Santa María Huertas sollte am 11. April 1980 ein kugelförmiges Objekt abschießen, da es sich ohne Genehmigung im gesperrten Luftraum befand und ein Spionageversuch vermutet wurde. Huertas beschrieb den Vorfall wie folgt: „Als ich mich dem Objekt näherte, feuerte ich 64 30mm Patronen darauf ab. Einige davon schlugen im Boden ein und andere trafen voll auf das Objekt, aber ohne jegliche Folgen. Die Projektile prallten nicht ab - wahrscheinlich wurden sie abgefangen. Die von mir abgefeuerte kegelförmige Feuerwand hätte normalerweise alles vor sich zerstören sollen. Das Objekt begann dann aufzusteigen und sich von der Basis zu entfernen. Als ich auf ungefähr 11.000 Metern Höhe war,  hielt es plötzlich an und zwang mich zur Seite abzudrehen, da ich nur noch 500 Meter davon entfernt war. Ich stieg also weiter auf, um es von oben anzugreifen, aber gerade als ich das Ziel aufgeschaltet hatte und bereit war abzuschießen, stieg das Objekt vertikal nach oben und entkam so meinem Angriff. Ich hatte das Objekt noch zwei weitere Male anvisiert, als es gerade unbeweglich verharrte. Und jedes Mal wich es erst im letzten Moment aus, bevor ich abfeuern konnte, und entkam. Also beschloss ich mit voller Geschwindigkeit aufzusteigen, um aus großer Höhe angreifen zu können, doch das Objekt stieg ebenfalls auf, beinahe parallel zu meinem Flugzeug. Als ich 20.000 Meter Höhe erreichte, stoppte das Objekt. So gelang es mir, auf 100 Meter an das Objekt heran zu kommen. Es hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall. Es hatte weder Motor noch Auspuff, Fenster, Flügel oder eine Antenne. Es fehlten ihm alle typischen Elemente von Flugzeugen und es hatte keinen sichtbaren Antrieb. In dem Moment wurde mir klar, dass dies kein Spionageflugzeug war, sondern ein UFO - etwas völlig Unbekanntes. […] Ich hatte dem Objekt 21 Minuten lang hinterher gejagt. Nachdem ich gelandet war, blieb das Objekt weitere 2 Stunden fest am Himmel stehen, sodass es alle in der Basis sehen konnten. Ein Dokument des US-Verteidigungsministeriums mit dem Titel: "UFO-Sichtung in Peru" beschrieb den Vorfall und besagte, dass die Herkunft des Objekts unbekannt sei.“

Auch Dr. Anthony Choy, Gründungsmitglied des Untersuchungsbüros für anormale Luftphänomene (OIFAA) bei der peruanischen Luftwaffe und Ermittler dieser Abteilung bestätigte viele UFO-Sichtungen über Peru. Er führte einige Beispiele der letzten zehn Jahre auf und schlussfolgerte, dass es für die Sichtungen, die physikalisch real waren, keine Erklärung gäbe. Wörtlich sagte er: „Die Beweise aus den UFO-Fällen, die tatsächlich in unserem Land stattgefunden haben, zeigen, dass das UFO-Phänomen immer noch eine der größten Herausforderungen für unser Verständnis von Wissenschaft und Technologie darstellt.“

Jean-Charles Duboc, ehemaliger Pilot bei Air-France, beschrieb eine Sichtung eines unbekannten Flugobjekts beim Air France-Flug 3532 von Nizza nach London am 28. Januar 1994: „Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein. Es stabilisierte sich und hörte auf, sich zu bewegen. Wir beobachteten das Objekt mehr als eine Minute lang links neben unserem Flugzeug. Überraschenderweise stand es völlig still am Himmel, und dann verschwand es nach und nach. […] Wir wussten nichts über die Beschaffenheit des UFOs, es schien in eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet zu sein und hatte weder Lichter noch eine sichtbare metallische Struktur. Darum wirkte es regelrecht unscharf. Am unglaublichsten daran war, dass es innerhalb von 10-20 Sekunden durchsichtig wurde und verschwand.[...] Zur selben Zeit registrierte das Radar des Leitzentrums der Luftverteidigung - dem CODA - eine Minute lang einen Punkt, der unsere Flugbahn kreuzte. Als ich die geschätzte Position des UFO auf einer Fliegerkarte aufzeichnete stellte ich erstaunt fest, dass es sich nahe der Taverny-Basis aufgehalten hatte, wo das Hauptquartier des Strategischen Luftkommandos von Frankreich angesiedelt ist. Diese Sichtung wurde von der COMETA-Gruppe des französischen Militärs untersucht, unter der Leitung von General Denis Letty, und in Zusammenarbeit mehrerer hochrangiger Offiziere der Französischen Verteidigung mit GEPAN bei der Französischen Nationalen Weltraumagentur (CNES).“

Dr. Claude Poher war Astrophysiker und Weltraumingenieur beim Nationalen Zentrum für Weltraumstudien (der französischen Variante der NASA) und Gründer der GEPAN, der Forschungsgruppe für unidentifizierte Luftphänomene. Diese offizielle Behörde existiert noch heute unter dem Namen GEIPAN und widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung von UFO-Berichten. Dr. Poher schilderte eine UFO-Landung in Frankreich nahe Cussac aus dem Jahr 1967, bei der ein ungefähr 3 Meter breites Objekt und vier Insassen in dessen Nähe von zwei Zeugen beobachtet wurden. „Sie beobachteten sehr starke Leuchtstrahlung nach einem langsamen Start. Diese hinterließ physiologische Spuren auf den Augen der Zeugen, die später vom Bürgermeister der Stadt bestätigt wurden. Das von den Zeugen beschriebene Zischgeräusch wurde auch von der Jägergarde des Orts gehört. Die Beschleunigung des UFO nach vertikalem Start wurde von Experten der GEPAN auf circa 100 G geschätzt. Die Insassen wurden schwebend in der Luft gesehen, als sie eilig von oben in das Fluggerät einstiegen. […] Physikalische Bodenspuren des Fluggeräts wurden von der örtlichen Polizei bestätigt, ebenso wie ein Schwefeloxid-Geruch. Die Experten der CNES für Meteorologie und Weltraum-Trümmer arbeiteten vor Ort mit den Zeugen, einem Richter, einem Psychologen, einem Optikingenieur und einem Luftfahrtingenieur zusammen. Ausgestattet mit vollständiger Messtechnik arbeiteten sie auch mit der Polizei zusammen. Das offizielle Fazit der GEPAN im Jahr 1979 war, dass circa 15% der Fälle selbst nach eingehender Untersuchung durch Experten unidentifiziert blieben. Wir folgerten, dass die Objekte in den meisten Fällen mit fliegenden Maschinen kompatibel waren, deren Flugphysik unseren Experten unbekannt war.“

Der Astronom Jean-Claude Ribes arbeitete von 1963 bis 1998 am Nationalen Forschungszentrum von Frankreich. Er wirkte am französischen COMETA-Report mit, einer 3jährigen Militärstudie über UFOs und Nationale Sicherheit aus dem Jahr 1999 sowie kürzlich an dem Buch "Unidentifizierte Luftobjekte" unter Leitung von Yves Sillard, dem Vorsitzenden des Lenkungsausschusses von GEIPAN. Der COMETA-Report wurde hauptsächlich von hochrangigen Militärs verfasst, die an der Französischen Hochschule für Nationale Verteidigung arbeiteten, so Ribes und fuhr fort: „Darin werden mögliche Erklärungen für UFOs und deren Bedeutung für die Verteidigung analysiert. Dabei wird die außerirdische Hypothese als die logischste herausgestellt, wenn auch nicht als formal bewiesen. [...] Dennoch hat mein Land im vergangenen März einen Schritt nach vorn getan. Der aktuelle Leiter der GEIPAN, Jacques Patenet, gab die französischen UFO-Akten frei. Sie wurden auf einer Webseite veröffentlicht - mehr als 1600 Sichtungen aus 5 Jahrzehnten. In einigen Fällen gab es Massensichtungen und physikalische Beweise, wie Brandspuren oder Radarerfassung. Andere dokumentierten UFOs mit Flugbewegungen oder Beschleunigungen, die nach den Gesetzen der Physik unmöglich sind. Monsieur Patenet sagte der Presse damals,  dass wir keinen Beweis dafür haben, dass Außerirdische dahinter stecken, noch einen Beweis dafür, dass es nicht so ist.“

Nick Pope leitete von 1991 bis 1994 die für UFO-Sichtungen zuständige Untersuchungsabteilung beim britischen Verteidigungsministerium und sagte aus, dass für 5% der Fälle keine Erklärung gefunden werden konnte. „Dabei waren Fälle, in denen zuverlässige Zeugen wie Polizisten und Piloten solide Fluggeräte mit Geschwindigkeiten und Manövern meldeten, die die Fähigkeiten von Militärjets gewaltig überstiegen. Bei anderen Fällen dieser Kategorie wurden UFOs vom Radar erfasst oder sie wurden auf Foto oder Video festgehalten, und die technischen Experten des Ministeriums fanden keinen Hinweis auf Fälschung.“ Pope sprach auch die wohl bekannteste Sichtung Großbritanniens an, die sich im Jahr 1980 ereignete und Personal der US-Luftwaffe auf zwei Militärbasen in England betraf. „Es gab mehrere Zeugen und ein Objekt wurde bei der Landung im „Rendlesham Forest“ beobachtet. Mit einem Geigerzähler wurden Strahlungsmessungen an der Landestelle durchgeführt und die Untersuchung des britischen Verteidigungs- Nachrichtendienstes ergab, dass die Strahlungsmenge „deutlich höher schien als die gewöhnliche Hintergrundstrahlung“.“, so Pope.

Diese Landung konnte James Penniston aus erster Hand bestätigen. Er war früher bei der US-Luftwaffe und diente 1980 beim damals größten taktischen Jagdgeschwader und war auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert. Dort war er als leitender Sicherheits-Sergeant für die Sicherheit der Basis zuständig. Damals hatte er nach eigenen Aussagen eine Top Secret-Sicherheitsfreigabe der USA und der NATO und kümmerte sich um den Schutz der Kriegsressourcen auf der Basis. Kurz nach Mitternacht, am 26. Dezember 1980, wurde er von Feldwebel Steffens über einige Lichter, die im Rendlesham Forest außerhalb der Basis gesichtet worden waren, unterrichtet. Vor Ort unter Begleitung der beiden Soldaten Cabansag und Burroughs angekommen beschrieb er die Szenerie wie folgt: „Da war ein helles Licht, das von einem Objekt auf dem Waldboden abstrahlte. Als wir zu Fuß dort ankamen, konnten wir die Umrisse eines dreiecksförmigen Fluggerätes von circa 9 Fuß Länge und 6 Fuß Höhe erkennen. Das Fluggerät war voll intakt und befand sich auf einer kleinen Lichtung im Wald. Als wir 3 uns näherten, bekamen wir Probleme mit der Funkverbindung. Darum bat ich Cabansag zurück zu bleiben, um Funksprüche an die Leitstelle weiter zu leiten und somit als Relais zu fungieren. Burroughs und ich gingen zu dem Fluggerät. Als wir bei dem dreiecksförmigen Fluggerät ankamen, waren dort blaue und gelbe Lichter, die um das Äußere der Oberfläche wirbelten, als seien sie ein Bestandteil davon. Die Luft um uns herum war elektrisch geladen. Wir konnten es an der Kleidung, der Haut und unseren Haaren spüren. Nichts... Nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf so einen Fall vorbereitet. Nach 10 Minuten ohne Anzeichen von Aggression stellte ich fest, dass das Fluggerät weder meinem Team noch der Basis feindlich gesinnt war. Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten wir eine vollständige Vor-Ort-Untersuchung durch, Dazu zählten eine vollständige materielle Untersuchung des Fluggeräts, Fotos und Einträge in dem Notizbuch, das ich damals führte, sowie Funkdurchsagen via Cabansag an die Leitstelle. Das war so vorgeschrieben. An einer Seite des Fluggeräts befanden sich Symbole, die drei Zoll hoch waren und zweieinhalb Fuß breit. Diese Symbole waren bildhaft. Das größte davon war ein Dreieck, welches sich in der Mitte zwischen den anderen befand. Diese Symbole waren hinein geätzt in die Oberfläche des Fluggeräts, die sich warm anfühlte, und obwohl sie aussah wie ein schwarzer Onyx, fühlte es sich wie Metall an. Während dieser Untersuchung wusste ich, dass ich so ein Fluggerät nie zuvor gesehen hatte. Ich habe es weder im Handbuch bekannter Flugzeuge gefunden noch irgendwo anders. Nach circa 45 Minuten begann das Licht des Fluggeräts stärker zu werden. Burroughs und ich gingen in Verteidigungsstellung und weg vom Fluggerät, als dieses ohne jegliches Geräusch oder Luftverwirbelung abhob. Es manövrierte durch die Bäume und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit davon. Es war mit einem Wimpernschlag weg. In meinem Notizbuch, das ich mithabe, vermerkte ich: Geschwindigkeit: UNMÖGLICH. In jener Nacht konnten über 80 Luftwaffenmitarbeiter, allesamt trainierte Beobachter beim 81. Sicherheitspolizeigeschwader, den Start sehen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden durch Militärkanäle weiter geleitet. Dem Team und den Zeugen wurde befohlen, die Untersuchung als Top Secret zu behandeln, weitere Gespräche darüber wurden verboten.“

Fife Symington erlebte 1997 während seiner zweiten Amtszeit als Gouverneur von Arizona etwas, „was der Logik widersprach“ und seine „Wirklichkeit herausforderte“. Er sah ein massives, deltaförmiges Fluggerät, das geräuschlos das Squaw-Peak-Gebiet im Norden von Phoenix überflog. Zu seinem Erstaunen schien es eine feste Struktur zu haben. Er beschrieb es als riesig mit klar ausgeprägter Außenkante und riesigen eingelassene Lichtern. Er wisse noch immer nicht, was das war, beteuerte er, als Pilot und früherer Luftwaffenoffizier könne er jedoch definitiv sagen, dass dieses Fluggerät keinem menschengemachten Objekt glich, das er je gesehen habe. Symington sagte: „Ich weiß nun, dass ich nicht als Einziger etwas Außergewöhnliches beobachtet habe. Soviel steht fest. Zahlreiche hochrangige Offizielle aus Militär, Luftfahrt und Regierung, von denen einige heute hier vertreten sind, teilen meine Ansicht. Einige davon haben wahrhaft Außergewöhnliches zu berichten. Es besteht absolut kein Zweifel, dass diese Männer die Wahrheit gesagt haben. Sie haben im Krieg gedient, streng geheime Waffenarsenale bewacht und zahllose Passagiere durch die Lüfte transportiert. Vorfälle wie diese hören nicht auf.“

Zum Ende der Konferenz forderte der ehemalige Gouverneur: „Wir fordern die US-Regierung auf, nicht länger den Mythos zu verbreiten, dass es für alle UFOs eine nüchterne und herkömmliche Erklärung gibt. Stattdessen muss unser Land die offizielle Untersuchung wieder aufnehmen, die im Jahr 1969 eingestellt wurde. Die US-Regierung kann einem internationalen Dialog darüber nicht länger aus dem Weg gehen. Wir fordern die Regierung auf, mit den hier vertretenen Ländern zusammenzuarbeiten. Bei Vorfällen dieser Art, wo wir es mit dem großen Unbekannten zu tun haben, haben wir, finde ich, mehr Offenheit verdient sowie eine ernsthafte Untersuchung der Fakten durch unsere Regierung.“

Ob es sich bei den Sichtungen tatsächlich um außerirdische Technologien handelt oder bei dem einen oder anderen Objekt vielleicht auch geheim gehaltene irdische Entwicklungen, vielleicht auch in Zusammenarbeit mit Außerirdischen Völkern entstanden, beobachtet wurden, ist längst nicht geklärt. Zumindest bieten die unbeantworteten Angriffe seitens des Militärs auf die Objekte und deren Friedfertigkeit und scheinbar unereichbare Überlegenheit genügend Grundlage für weitreichende Spekulationen.

Die Aussagen in voller Länge sowie alle weiteren Zeugen der Konferenz können Sie in folgendem Mitschnitt kostenfrei und mit deutschen Untertiteln versehen anschauen:


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