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Willy Wimmer und Heiko Schrang über Krieg oder Frieden

Archivmeldung vom 27.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Youtube Video "Treffen der „Verschwörungspraktiker “(Bilderberger) vom 09.-12.06.2016 in Dresden"
Bild: Screenshot Youtube Video "Treffen der „Verschwörungspraktiker “(Bilderberger) vom 09.-12.06.2016 in Dresden"

Willy Wimmer und Heiko Schrang, beide auch Gastautoren der EPOCH TIMES, werden getrieben von ihrem Gewissen, das unsere Gesellschaft im Inneren und das politische Deutschland in Europa und in der Nato in großer Gefahr sieht. Bei EPOCH TIMES heißt es heute in einem Bericht, der auch zwei Videos enthält dazu: "Es geht ihnen um den Frieden, den äußeren versuchen Willy Wimmer, ehemaliger CDU Staatssekretär im Verteidigungsministerium unter Helmut Kohl, und Dirk Müller, Börsenmakler und bekannt als Mr. Dax, auf allen möglichen Treffen, Foren und Medien zu verteidigen und zu bewahren."

Weiter ist auf der Webseite von EPOCH TIMES zu lesen: "Dem inneren Frieden wendet sich Heiko Schrang, Autor des Bestsellers "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen", in Artikeln und Interviews, in Vorträgen und Fernsehauftritten zu. Im ersten Teil seines Berufslebens war er ein erfolgreicher Immobilienmakler.

Nicht nur Willy Wimmer und Heiko Schrang sehen unsere Gesellschaft im Inneren und das politische Deutschland in Europa und in der Nato in großer Gefahr. Auch in der persönlichen politisch angeheizten Gefahr, dass Einzelne oder Gruppen sich diffusen Ängsten ausgeliefert sehen und mit Depressionen, Burnout oder Hass aufeinander reagieren. Und außerdem in der Gefahr einer politischen und wirtschaftlichen Auslieferung deutscher Interessen an schwer erkennbare Drahtzieher oder Organisationen.

Von ihrer Herkunft und Lebensgeschichte her gesehen könnten Willy Wimmer, geb. 1943, und Heiko Schrang, geb. 1969, nicht unterschiedlicher sein, von ihrem zurzeit lebensbestimmenden Engagement her haben sie einige Ähnlichkeiten.

Willy Wimmer nach seiner Rückkehr aus Russland und Gesprächen mit Wladimir Putin

Willy Wimmer sprach am 9. April auf dem ersten Anleger-Kongress des Dirk Müller Premium Aktien Fonds. Das war einen Tag nach seiner Rückkehr aus Russland und Gesprächen mit Wladimir Putin. Von cashkurs.com am 19. April auf Youtube veröffentlicht.

Und so beginnt die Rede von Willy Wimmer: "Wir haben uns irgendwie gesucht und gefunden, Dirk Müller und ich und auch Professor Max Otte, in der Frage, dass wir uns vor zwei Jahren dem möglichen Krieg in Europa in den Weg gestellt haben…

Das hat uns natürlich beim Mainstream nicht beliebt gemacht, wir hatten eine eigene Meinung – und die haben wir immer noch – und das wird uns noch weniger beliebt machen, dass wir Recht behalten werden (lächelt) … zeitgleich mit meinem Besuch in St. Petersburg vor einigen Tagen hat die Nato mitgeteilt, dass sie wieder enger mit der Russischen Föderation zusammenarbeiten will… Wir wissen, dass uns der Frieden näher liegt, als eine kriegerische Auseinandersetzung …"

Wimmer erinnert an seine Zeit im Verteidigungsministerium und gewisse Planspiele der Nato:

"Wir überleben als hochzivilisiertes Land noch nicht einmal eine konventionelle kriegerische Auseinandersetzung in Europa … auch nicht die Migrationsbewegungen, die solch einen Konflikt begleiten oder ihm vorausgehen.

Wenn es aber erst mal in die nukleare Auseinandersetzung geht, und selbst in der Übungssituation von der Nato oder den USA befohlen wird, Dresden und Potsdam auszulöschen, da habe ich dem damaligen Bundeskanzler Kohl empfohlen, die Übung zu verlassen.

Das kann man als Deutscher mit seinem Gewissen nicht verantworten und nicht einmal in der Übungssituation zulassen. Da muss man sagen nein, machen wir nicht. Und der damalige Bundeskanzler hat keine Minute gezögert, die Sache zu beenden."

Hören und sehen Sie weiter, was Willy Wimmer zu historischen Ereignissen, wie dem Zerbrechen der Machtblöcke, und zur heutigen politischen Situation zu sagen hat.

30 Minuten, die es in sich haben:

33 Jahre lang war Willy Wimmer Bundestagsabgeordneter der CDU, verteidigungspolitischer Sprecher in der Fraktion, später dann Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverteidigungsministerium im Kabinett Kohl. Von 1994 bis 2000 fungierte er als Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.

Heiko Schrang über Verschwörungstheorien und Verschwörungspraktiker

"Nein, das dient uns nicht, und deswegen machen wir das nicht mit", diese Schlussworte von Wimmer könnten auch am Anfang des neuesten Kurzvortrags von Heiko Schrang auf "Schrang TV" stehen, wo er von sogenannten Verschwörungstheorien gleich zu den Verschwörungspraktikern übergeht.

Damit meint er das September in Dresden stattfindende Bilderbergertreffen (9.-12.06.2016), wo sich die wahren "Verschwörungspraktiker" treffen und Entscheidungen mit weltpolitischer Tragweite fallen, von denen teilweise jeder Einzelne betroffen ist, aber über deren Inhalt so gut wie nichts in den Mainstreammedien berichtet wird. (Zum Wohle der Hochfinanz und zum Unwohle der Bevölkerung.)

Sie gelten als geheime Weltregierung, sagt Schrang. Dort treffen sich die 100 bis 150 Gäste, unter ihnen Politdarsteller, unter ihnen Regierungschefs. Sie treffen dort auf ihre Regisseure, die Hochfinanz Westeuropas, der USA und Kanadas, sowie führende Industrielle, hochrangige Militärs und Geheimdienstchefs und die Chefetagen der größten und bekanntesten Medienunternehmen der Welt. Dagegen ist das G7 Treffen nichts weiter als kleines "Hinterhofstammtischtreffen". (G 8-1 = G 7 da Russland in Ungnade gefallen ist.)

Was Heiko Schrang wirklich am Herzen liegt, davon spricht er am Ende der 13 Minuten, und damit kommt er zu den Wurzeln, die allein dem Frieden im Äußeren Kraft geben können. Und er spricht von der Verantwortung jedes Einzelnen. Eine Absage an die Gewalt – der Kreis schließt sich zu Wimmers Aussage: "Nein, das dient uns nicht, und deswegen machen wir das nicht mit."

Erinnerungen werden wach an die Montagsdemos 1989 in Leipzig: "Keine Gewalt!"

Quelle: EPOCH TIMES

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