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Die USS Fitzgerald – Ein Angriff unter falscher Flagge?

Archivmeldung vom 28.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Durch die Kollision beschädigte USS Fitzgerald im Marinehafen von Yokosuka (17. Juni 2017)
Durch die Kollision beschädigte USS Fitzgerald im Marinehafen von Yokosuka (17. Juni 2017)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit 23 Jahren wird ein Schiff allgemein als alt angesehen, weil das Seewasser es sozusagen einfach 'wegfrißt'. Ein Kriegsschiff ist, außer für Trainingszwecke, dann nicht mehr brauchbar. "Es ist also kein Verlust, wenn sie (die USS Fitzgerald) verlorengeht", schlussfolgert der englische Geistheiler Karma Singh, der diesen nachfolgenden Artikel den vermutlich wahren Hintergründen der Kollision der USS Fitzgerald widmet.

Die Cook 2005 bei einer Übung im Atlantik.
Die Cook 2005 bei einer Übung im Atlantik.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Karma Singh schreibt: "Letztes Jahr, als die USS Donald Cook illegalerweise in russisches Gewässer des Schwarzen Meers einfuhr, erhielt sie eine böse Überraschung. Zwei russische Flugzeuge „besuchten“ das Schiff und plötzlich wurden alle elektrischen und elektronischen Geräte sowie diese, die für die Kommunikation benötigt werden, lahmgelegt. Das eine Flugzeug blieb in Beobachtungsentfernung, während das andere 12 Angriffsübungen auf das Schiff ausführte, um absolut klar zu machen, daß – würden sie es Ernst meinen - das Schiff komplett zerstört worden wäre, weil weder Schußwaffen noch Raketen funktionierten.
Als sie wegflogen, funktionierte alles wieder und das Schiff wurde gedreht und ist geflohen.

Schnell brauchte die USA eine eigene Waffe mit ähnlicher Wirkung. Während die Informationen zusammenkommen, scheint es immer klarer zu werden, daß das Ereignis mit der Fitzgerald ein „Live Test“ solch eine Waffe gewesen ist.

Mit Hilfe dieses Trackingbildes können wir ziemlich genau rekonstruieren, was geschah. Dies zeigt den Fahrverlauf des Kontainerschiffs ACX Crystal. Wenn du dies selber positionieren möchtest, heißt die Halbinsel oben links Shimoda und die kleine Insel rechts Toshima. Obwohl es mehrmals in der Presse betont wurde, daß die Kollision 56 Marinemeilen (104 Km) von Tokio entfernt stattfand, liegt die Position selber aber keine fünf Kilometer vor der japanischen Küste.

Schon hören wir, daß die Chinesen die Fitzgerald angegriffen haben sollen - in Sichtweite mehrerer großer amerikanischer Militärstützpunkte??? Ist dies glaubwürdig?

Nun laß uns Zeit und Verlauf anschauen.

Ungefähr um 01.18 Uhr wurde die ACX Crystal Richtung Fitzgerald gesteuert und ca. um 01.30 Uhr hat sie ihre erste enge Annäherung mit der Fitzgerald gemacht.
Erste Fragwürdigkeit: US Kriegsschiffe der Fitzgeraldklasse dürfen unter Befehl Fremdschiffe nicht näher als 1 Km im Umfeld erlauben. Wieso wurde hier dieser Befehl ignoriert? Wieso gab es weder Funkkontakt noch, sollte dieser ignoriert werden, Warnschüsse? Dies ist keine leicht zu nehmende Sache - so etwas nicht zu tun ist ein Kapitalverbrechen unter den US-Navygesetzen!

Als die ACX Crystal ganz nah an die Fitzgerald herankam, sind plötzlich alle elektronischen Systeme lahmgelegt worden und das Schiff lag unsteuerbar fast tot im Wasser.

Zweite Fragwürdigkeit: Das Pentagon hält über Satellit Dauerkontakt mit allen Kriegsschiffen. Sollte eines außer Gefecht gesetzt werden, so klingeln laute Alarmglocken. Wer hat den Befehl gegeben die Alarmglocken für die Fitzgerald zu ignorieren und warum?

Nachdem die Fitzgerald lahmgelegt wurde, steuerte die ACX Crystal 90◦ Steuerbord, d.h. Richtung Süden und dann Minuten später Richtung Ost Nordost, als ob sie ihren ursprünglichen Kurs wieder aufnehmen wollte.

Ca. 30 Minuten später hat die ACX Crystal eine scharfe 180◦ Wendung gemacht und ist wieder in Richtung Fitzgerald gefahren. In der Nähe der Fitzgerald hat sie ein komplexes 180◦ und kurz danach 90◦-links-Manöver gemacht, um zur rechten Seite zu kommen und hat sie gerammt. Kein Unfall, sondern unwidersprüchliche Absicht.

Die ACX Crystal hat sich keinesfalls um mögliche Rettungsmaßnahmen gekümmert (eine hohe Straftat in internationalen Maritimgesetzen), sondern ist einfach weitergefahren.

Vermutung:
Die Fitzgerald wurde als Testobjekt für eine EMP Waffe bestimmt. Die Waffe hat funktioniert und das Schiff wurde komplett lahmgelegt.

Es ist jemandem aufgefallen, daß im Nachhinein unangenehme Fragen gestellt werden könnten, wenn ein US Kriegsschiff ohne sichtbaren Grund komplett lahmgelegt werden würde. Der ACX Crystal wurden daher Befehle gegeben sich umzudrehen und die Fitzgerald in der Mitte der rechten Seite, wo der Funkraum sich befand, zu rammen, damit dies der Öffentlichkeit als Ursache genannt werden könnte.

Obwohl die gesamte Besatzung der ACX Crystal zuerst einstimmig die Kollisionszeit als 02.32 angegeben hat, haben alle Matrosen nach etwas „Bearbeitung“ vom US Personal „zugegeben“, daß sie sich um eine Stunde geirrt haben."

Quelle: Karma Singh

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