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Schrang: Alle sind Charlie, doch wo bleibt: „Ich bin Palästina“, „Ich bin Ukraine“, „Ich bin Syrien“?

Archivmeldung vom 12.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Demonstration am Anschlagsabend in Köln
Demonstration am Anschlagsabend in Köln

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine globale Hysterie ist entbrannt, die Millionen von Menschen europaweit auf die Straße gehen lässt, um zu erklären, sie seien Charlie Hebdo. Der Publizist Heiko Schrang schreibt dazu in seinem neusten Newsletter: "Auch der deutsche Bundespräsident erklärt vorsorglich im Namen aller Deutschen: "Wir sind Charlie". Die Zahl der Charlies, die ihre Solidaritätserklärung abgeben, wächst von Stunde zu Stunde."

Schrang weiter: "Schaut man sich die Politiker an, die den Trauerzug anführten, so sind darunter Staatsführer, die Meinungsfreiheit und Menschenrechte - milde gesagt - mit Füßen treten. Darunter: Netanjahu, Sarkozy, Hollande, Merkel, Cameron und Poroschenko. Diese Heuchelei ist kaum zu überbieten. Für viele dieser Staatsführer gibt es keine Pressefreiheit im eigenen Land und doch tun sie jetzt so, als wäre ihnen die Pressefreiheit heilig und als würden sie diese verteidigen. Einige von ihnen haben Kriege geführt oder führen sie immer noch, sie haben Menschen bombardiert und zahllose Zivilisten getötet.

Zur Erinnerung, der Vorgänger von Charlie Hebdo, das Magazin Hara-Kiri, wurde vom französischen Staat mehrmals verboten und eingestellt. Doch der Aufschrei blieb damals aus.

Unter dem Motto „Europa ist Charlie“ gehen Millionen für die 12 Opfer des Anschlags auf die Straße. Die Frage sei erlaubt, wo all die Menschen waren, als Hunderte Zivilisten darunter 94 Kinder durch US-Drohnenangriffe in Pakistan ums Leben kamen. Ganz zu schweigen von den ca. 1 Million zivilen Opfern im Irak und in Afghanistan oder den 800.000 Opfern der Aufstände in Ruanda. Von Gedenkminuten, Schweige- und Trauermärschen war in den westlichen Metropolen nichts zu sehen. Im Gegenteil. Die Tagesgeschäfte in der Politik und im öffentlichen Leben gingen weiter, als sei nichts geschehen.

Schaut man sich die Geschehnisse des Anschlags genauer an, so sind Parallelen zu 9/11 festzustellen:

Ein hochprofessionelles Killerkommando, was alles detailliert geplant hat, lässt ganz durch „Zufall“ Ausweise im Fluchtauto liegen. Man sieht außerdem dieselben Muster wie im Fall Kennedy, Barschel und Dutroux, bei denen diverse Zeugen und Ermittler „Selbstmord“ begangen haben sollen. So hat auch der ermittelnde Kommissar am Tag nach den Anschlägen in Paris Selbstmord begangen.

Wie im Fall Kennedy, wo der angebliche Täter L. H. Oswald zwei Tage nach dem Anschlag erschossen wurde oder Osama bin Laden, der für die Anschläge vom 11.09.2001 verantwortlich galt und ebenfalls erschossen wurde, so können auch die Terroristen des Pariser Anschlags nicht mehr befragt werden, da sie in einem Kugelhagel starben.

Das Strickmuster der Initiatoren ist immer dasselbe, wie man sehr schön aus den Ereignissen des 11.09.2001 erkennen kann. Auszug aus dem gerade erschienen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" Zum Buch: „Sogar der Pass von Mohammed Atta wurde wie durch ein Wunder völlig intakt ca. 8 Straßenblocks vom WTC entfernt vom FBI aufgefunden. Entscheidend dabei ist, dass dieser Pass als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug AA 11 galt. Demzufolge müsste er aus einem riesigen Feuerball, der Stahl zum Schmelzen brachte, durch Wände, Türen, Fahrstuhlschächte hindurch, 70 Stockwerke tief gefallen sein um dann 8 Straßenblocks entfernt auf seinen Finder zu warten. Zum Glück fanden die Ermittler des FBIs im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta, der aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen wurde, unter anderem Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass nur durch Anschauen von Videobändern jemand in der Lage ist, eine komplizierte Boeing fliegen zu können, ist so, als ob ein Kleinkind nach dem Hören von Beethovens 9. in der Lage ist, diese nachzuspielen.“

Wir sollten uns lieber die Frage stellen, wem all dies nützt."

Quelle: Heiko Schrang

Die beiden neuen Bücher "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" und die "Die Souveränitätslüge" sowie Heiko Schrangs Bestseller „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ als Hardcover, als Kindle-E-Book und als Hörbuch können hier bestellt werden. Den Aufkleber, den Heiko Schrang auf der Mahnwache verteilt hat, erhalten Sie auf der Seite: www.macht-steuert-wissen.de

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