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Angeblich mehrere Sandy Hook-Opfer lebend gesehen

Archivmeldung vom 29.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blumenniederlegung vor der Sandy Hook Elementary School
Blumenniederlegung vor der Sandy Hook Elementary School

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein nahezu unglaublicher Beitrag, auf den die ExtremNews Redaktion erst jetzt durch den Hinweis eines Lesers aufmerksam wurde, erschien im Dezember 2013 in englischer Sprache auf der Seite von "examiner.com". In einer deutschen Übersetzung wurde dieser auf dem Blog "Die Stunde der Wahrheit" veröffentlicht. Es geht hierbei um ein erstaunliches Video, wonach es scheint, dass mehrere Sandy Hook-Opfer nach der angeblichen Tragödie am Leben sind.

Im Beitrag heißt es: "Jeder, der bereits einen objektiven Blick auf die Tragödie der Schießerei in der Sandy Hook-Schule geworfen hat, einen tieferen Blick, als es die Mainstream-Medien bereit waren zu tun, kennt die wichtigsten Fragen, die immer noch zu beantworten sind.

Nicht nur kam zum Beispiel heraus, daß zufälligerweise eine Notfall-Übung von der Regierung angeordnet war für den gleichen Tag, zur gleichen Zeit, genau in der Straße, wo die Sandy Hook-Grundschule liegt, sondern die Medien haben Szenen dieser Übung, die dort stattfanden, benutzt, als ob sie Szenen der Tragödie selbst gewesen wären. Was viele sich fragen lässt, ob oder ob nicht die Tragödie vielleicht Teil der Übung der Regierung war, um zu versuchen, unpopuläre Maßnahmen der Waffenkontrolle durchzuführen.

Eines der überlebenden Kinder hat während eines Interviews mit Dr. Oz nur wenige Tage später erwähnt, daß sie “eine Übung hatten”.

Ähnlich wie die Notfall-Übungen, die ebenfalls zufälligerweise zur gleichen Zeit und am gleichen Ort stattfanden wie die 9/11-Angriffe, der Boston Marathon-Bombenanschlag, der 7/7  Bombenanschlag in London, die Explosion der Düngefabrik in Texas, die Schießerei im Aurora-Kino und viele andere bekannte Tragödien, die über das letzte Jahrzehnt stattgefunden haben.

Um es noch zu verschlimmern, wurden die ersten Einsatzkräfte bei der Sandy Hook-Grundschule mit einer Helikopter-Kamera gefilmt, wie sie bei ihrer Ankunft mehrere getarnte Männer in die Wälder gejagt haben. Eine dieser Personen sagte, „Ich war es nicht, ich war es nicht“, als sie zur Schule zurückgeführt wurde und in Gewahrsam genommen wurde.

Hinzu kommt die Tatsache, daß die Sterbeurkunde des angeblichen Schützen, Adam Lanza, einen Tag vor der Tragödie ausgestellt wurde – und in einem ganz anderen Staat.

Sachverhalte, neben Antworten auf zahlreiche andere Fragen in dieser Situation, die viel Rätselraten um den wirklichen Grund ausgelöst haben, wie beispielsweise warum ein Richter die Herausgabe einer Audiodatei von 9/11 weiterhin verzögert, sowie Filmmaterial des brandneuen Sicherheits- und Kamerasystems, das in der Grundschule Wochen vor der Tragödie installiert werden sollte, müssen der Öffentlichkeit erst noch gezeigt werden. Anders als das Filmmaterial vom Columbine High School-Massaker in Littleton, CO, 1999, das der Öffentlichkeit gezeigt wurde.

Wenn ein Video-Ausschnitt gezeigt würde, wie Adam Lanza sich seinen Weg in die Schule freischoss oder wie Lanza mit gezogener Waffe die Schulgänge abschritt, würden somit viele Fragen beantworten. Ein scheinbar unmöglicher Wunsch an eine extrem verschwiegene US-Regierung, wenn man überlegt, daß wir überhaupt noch kein Filmmaterial von einer der vielen Kameras zu sehen bekamen, die um das Pentagon herum oder in der Umgebung stationiert waren, und welches klare Auskunft darüber geben würde, was genau es war, das das Pentagon am 11.9. traf.

Die Regierung wird wohl kaum eine dieser alarmierenden Fragen beantworten, die noch offen sind bezüglich der angeblichen Tragödie der Sandy Hook-Schießerei, aus Gründen, die mehr und mehr offensichtlich werden. Einen wahren Schlag ins Kontor aber liefert wahrscheinlich die Veröffentlichung eines Videos von einem Internet-Videojournalisten, das der Verschwörung um die Sandy Hook-Schießerei wieder Auftrieb geben könnte.

In diesem Video, hochgeladen auf den LogicBeforeAuthority-Kanal auf Youtube, scheint er zumindest einige der angeblichen Opfer erkannt zu haben von den 20 Kindern, die in der Schule am 14. Dezember 2012 getötet worden sein sollen, und die, immer noch am Leben, mit dem Sandy Hook-Chor beim Super Bowl ein paar Monate später gesungen haben.

Wenn auch viele, die das Video sehen, der Vergleichsanalyse einiger Kinder, die beim Super Bowl 2013 gesungen haben, nicht zustimmen mögen anhand der veröffentlichten Bilder der angeblichen Opfer nach der angeblichen Tragödie, so scheinen doch einige Vergleiche perfekt zu passen. Womit auf jeden Fall klar ist, daß dies noch viele weitere Fragen zu den bisherigen aufwirft.

Aber schaut selbst. Schaut euch das Video oben auf der Seite an.

Schaut euch auch eine noch überzeugendere Videoanalyse der gleichen Situation an."

Quelle: Original englischer Text "examiner.com" / deutsche Übersetzung Patrizia - Blog "Die Stunde der Wahrheit"

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