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Publizist Grandt: So abartig ist eine schwedische Jugendpartei!

Archivmeldung vom 08.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

Für seinen heutigen Beitrag hat der Publizist Guido Grandt sehr drastische Worte gewählt. Er schreibt darin: "Dass viele Jugendliche in Schulen und Unis zu rot-grünen oder liberalen Gutmenschen-Zombies herangezogen werden, ist ja kein Geheimnis mehr. Aber wie weit die „Genderisierung“ und „Sexualisierung“ der Jugend tatsächlich geht, zeigt ein Beispiel aus Schweden! Dort sorgt die Liberale Jugend der schwedischen Liberalen Volkspartei (LUF) für Wirbel, über den jeder vernünftige Mensch nur den Kopf schütteln kann."

Weiter heißt es: "Die schwedischen Jungliberalen sind Mitglied von LYMEC, der 1976 gegründeten „Europäischen Liberalen Jugend“, der auch die Jungen Liberalen der bundesdeutschen FDP, die Jungfreisinnigen der Schweizer FDP und die Junos der österreichischen NEOS angehören. Sie liegen also im politischen Mittelfeld.

Die Mitglieder der Liberalen Jugend wollen nun Sex mit Geschwistern (Inzest) und Sex mit Leichen (Nekrophilie) – legalisieren!

Konkret: Sex zwischen Geschwistern, also Blutsverwandten, die älter als 15 Jahre alt sind, soll erlaubt werden.

Und jetzt wird’s nicht nur gruselig, sondern geradezu geistesgestört:

Außerdem sollen Menschen ihre Körper für Geschlechtsverkehr „vermachen“ können. Zu Lebzeiten soll es also möglich sein, eine Erklärung abzugeben, dass die eigene Leiche für Sex benutzt werden kann.

Unglaublich, finden Sie nicht?!

Und so rechtfertigen die jugendlichen Psychos ihre irren Forderungen:

Für die Vorsitzende der Libralen Jugend, Cecilia Johnsson, würde die Legalisierung von Inzest und Ne­k­ro­phi­lie einen Fortschritt für Schweden bedeuten.

„Ich verstehe, dass es als ungewöhnlich und widerlich angesehen wird, aber die Gesetzgebung kann nicht auf Ekel basieren“, sagte sie der schwedischen Nachrichtenseite „Aftonbladet“. „Wir sind eine Jugendorganisation und wir müssen einen Schritt weiter denken“, so Johnsson."

Den vollständigen Beitrag gibt es unter: https://guidograndt.wordpress.com/2017/03/08/legalen-sex-mit-leichen-inzest-so-abartig-ist-eine-schwedische-jugendpartei/

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