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Setzt kranke Clinton Double ein? Foristen entdecken Körper-Unterschiede

Archivmeldung vom 12.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Twitter-Account
Bild: Screenshot Twitter-Account

Gerüchte über Hillary Clintons Gesundheitszustand kursieren seit Monaten. Der jüngste Schwächeanfall beim 9/11-Gedenken bestärkte den Verdacht: Die Präsidentschaftskandidatin soll sich durch eine Doppelgängerin vertreten lassen. Auf Twitter wurden nun viele Fotos gepostet, die Unterschiede an Ohren, Nase und Körper zeigen sollen, schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Clinton war bei einer Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Terroranschläge beinahe zusammengebrochen und mit einer Limousine in die nahegelegene Wohnung ihrer Tochter Chelsea gebracht worden. Zwei Stunden später kam eine demonstrativ gut gelaunte Clinton heraus, das Gesicht hinter einer Sonnenbrille verborgen, und erklärte, alles sei in Ordnung, sie fühle sich großartig.

​Daraufhin meldeten sich zahlreiche Verschwörungstheoretiker in sozialen Netzwerken zu Wort. Sie sind überzeugt: Die Ex-Außenministerin Clinton sei durch eine Doppelgängerin ersetzt worden. Als „Beweis“ posteten sie Fotos von vermeintlichen körperlichen Unterschieden zwischen den „beiden“ Frauen.

Unter anderem fiel ihnen die Naseunterseite auf: Die Nase der „echten“ Clinton  sei etwas hochgestülpt, die der vermeintlichen Doppelgängerin nach unten gebogen:

​Auch die Ohrläppchen sollen von unterschiedlicher Größe sein: https://twitter.com/NoSurrender357/status/775196926518005760/photo/1 und https://twitter.com/Darren32895836/status/775186380410396672/photo/1

​Der Zeigefinger der echten Ex-First Lady sei länger als der Ringfinger. Bei der „Doppelgängerin“ sei das umgekehrt. https://twitter.com/Always_Trump/status/775120297066246144/photo/1 und https://twitter.com/hashtag/HillarysBodyDouble?src=hash

​Manche Nutzen verweisen auf unterschiedliche Proportionen: „Schauen sie sich die schlanken Beine der falschen Hillary an! Wie konnte sie in so wenigen Stunden so viele Kilogramme abnehmen?“

​In ihrem Wahlkampf hat Hillary Clinton Fragen zu ihrem Gesundheitszustand wochenlang von der Hand gewiesen. Am Sonntag teilte ihre Ärztin Lisa Bardack laut Medienberichten mit, die Kandidatin der Demokraten sei an einer Lungenentzündung erkrankt. Zuvor hatte Clinton auch eine Wahlkampf-Reise absagen müssen.

Nach Clintons Ohnmachtsanfall: Medien nennen Reserve-Kandidaten

Falls die Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton auf den weiteren Wahlkampf wegen ihres Gesundheitszustandes verzichtet, könnte die Demokratische Partei sie mit einem anderen Kandidaten ersetzen, wie die britische Zeitung „The Telegraph“ berichtet.

Der US-Vizepräsident Joe Biden oder der bei den Vorwahlen gegen Clinton verlorene Sozialist Bernie Sanders sind die wahrscheinlichsten Kandidaten, hieß es. Eine entsprechende Entscheidung könnten die Demokraten der Zeitung zufolge bei einer Notsitzung treffen. Zuvor müsse Clinton jedoch ihren Ausstieg aus dem Wahlkampf verkünden. Die frühere Außenministerin scheint aber entschieden zu sein, für den Präsidentensessel weiter kämpfen zu wollen.

Am Sonntag war Clinton bei einer Trauerzeremonie zum 15. Jahrestag der 9/11-Tragödie in New York in Ohnmacht gefallen und musste die Veranstaltung vorzeitig verlassen. Ihr Wahlkampfteam teilte danach mit, bei der Präsidentschaftsbewerberin sei bereits am Freitag eine Lungenentzündung diagnostiziert worden. Sie leide zudem unter Husten, der auf eine Allergie zurückzuführen sei.

Google manipuliert Millionen von Stimmen zugunsten von Clinton

Manipulierte Suchrankings können Meinungen beeinflussen. Eine neue Studie des US-Wissenschaftlers Dr. Robert Epstein, die Sputnik exklusiv vorliegt, zeigt, dass auch Googles Autovervollständigungsfunktion zu diesem Zweck dienen kann. Epstein zufolge kann diese Methode US-Präsidentenkandidatin Hillary Clinton rund drei Millionen Stimmen bringen.

Eine Studie des Forschers aus dem Jahr 2015 zeigte, wie Suchrankings, die zugunsten eines bestimmten Kandidaten verfeinert wurden, unentschiedene Wähler leicht davon überzeugen können, ihre Meinung zu bilden. In einigen demographischen Gruppen lag dieser Wert sogar bei 80 Prozent.

„Meine neueste Forschung zeigt, dass eine Suchmaschine auch mit einem anderen mächtigen Werkzeug – der Autovervollständigung – Stimmen wechseln und Meinungen ändern kann “, schreibt Epstein.

Im Juni dieses Jahres veröffentlichte das Nachrichtenportal Sourcefed ein Video, in dem behauptet wird, dass Googles Suchtipps zugunsten von Hillary Clinton manipuliert wurden. Die siebenminütige Version auf YouTube wurde mehr als eine Million Mal angeschaut, die kürzere, dreiminütige, Version auf Facebook – mehr als 25 Millionen Mal.

Auf dem Video sind Screenshots mit Suchtipps der Suchmaschinen Google, Yahoo und Bing für die Stichwörter „Hillary Clinton“ zu sehen. Die Bilder zeigen eindeutig, dass Googles Autovervollständigung nur positive Suchvarianten für die Präsidentschaftskandidatin zeigt. Im Gegensatz dazu zeigen die anderen zwei amerikanischen Suchseiten auch negative Varianten. Wenn es aber um die Kandidaten Donald Trump und Bernie Sanders geht, hat auch Google negative Suchtipps parat.

Ein weiterer interessanter Punkt in diesem Zusammenhang ist die Suchstatistik von Google, die aufweist, dass bestimmte negative Stichwörter für Clinton sehr oft von Benutzern aufgerufen werden. Trotz dieser Tatsache bleibt die Autovervollständigung übermäßig positiv für diese Kandidatin.

„Die Absicht ist klar. Google begräbt potentielle Suchen für Stichwörter, die Hillary Clinton bei den Vorwahlen in den letzten paar Monaten irgendwie schaden könnten, indem Suchtipps auf seiner Seite manipuliert wurden“, behauptet der Sourcefed-Moderator.

In einem offiziellen Kommentar bestritt das Unternehmen jegliche Manipulationen und bestand darauf, dass die Autovervollständigungsfunktion sich auf einen bestimmten Algorithmus stützt, also rein mathematisch umgesetzt werde.

Den vollständigen Bericht lesen Sie hier: https://de.sputniknews.com/panorama/20160912/312485354/google-manipulationen-clinton.html

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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