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Management-Mitarbeiter einer US-Airline bestätigte Chemtrail-Projekt "Cloverleaf" bereits im Jahr 2000

Archivmeldung vom 02.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Chemtrails über Flörsheim-Wicker in Hessen im September 2015
Chemtrails über Flörsheim-Wicker in Hessen im September 2015

Bild: Sandra Merkl

Ermutigt durch den glaubhaften Chemtrail-Bericht eines US-Flugzeugmechanikers vertraute sich auch ein Management-Mitarbeiter einer US-Airline dem US-Pionier in der Aufklärung über das Thema Chemtrails / GeoEngineering, dem Chemiker Clifford Carnicom (Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms "Aerosol Crimes"), an; wenn auch anonym - wie man in einem neuen Bericht der Bürgerinitiative "Sauberer Himmel" lesen kann.

Im Bericht heißt es: "Sie können die Aussage des Management-Mitarbeiters einer US-Airline aus dem Jahr 2000 hier nachlesen und selbst beurteilen, was Sie davon halten können:

http://carnicominstitute.org/carnicom.com//mgr1.htm

Die in dem Bericht getätigten Aussagen des anonymen „Whistleblower“ sind unserer Auffassung nach sehr glaubhaft.

Zum einen veröffentlichte Clifford Carnicom, der dafür das Carnicom-Institute gegründet hat, in all den Jahren nichts, was widerlegt werden konnte. Er forschte auf dem Gebiet der Chemtrails und bestätigte deren Existenz durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen. Clifford Carnicom selbst hält diese Aussagen eines Management-Mitarbeiters einer US-Airline für glaubhaft.

Hinzu kommt, dass der Name des Projektes, nämlich "Cloverleaf" ("Kleeblatt"), tatsächlich stimmt, was aber damals im Jahr 2000 nur sehr wenige Menschen wussten. Zudem beschreibt der Mann nachvollziehbar, wie es zur "Einweihung" („briefing“) in das Projekt kam. Dies wiederum bestätigt die Aussage eines deutschen Piloten, der sich uns anvertraut hat, nämlich dass die Piloten nicht eingeweiht würden und damit wohl nur wenige innerhalb des Managements der Fluggesellschaften Bescheid wüssten.

Nach den Aussagen des „Whistleblower“ sei dieser im Jahr 1999 in das Chemtrail-Projekt "Cloverleaf" eingeweiht worden, was die Annahme des ehemaligen US-TV-Meteorologen Scott Stevens bestätigt, dass bereits seit vielen Jahren auch über zivile Fluggesellschaften systematisch Chemtrails versprüht werden.

Vor der „Einweihung“ in das Projekt sei sein "Background" untersucht worden, was ebenfalls schlüssig ist, weil in diesen Kreisen niemandem etwas Wichtiges anvertraut wird, den man zuvor nicht zu Hundert Prozent ausgeforscht hat. Zudem musste er nach seinen Angaben eine Schweigeverpflichtungserklärung unterschreiben, so dass man ihn auch juristisch in der Hand gehabt hätte, wenn er geplaudert hätte.

Bei der "Einweihung" sollen Fragen bei den Mitarbeitern der Airline aufgetaucht sein:

"When asked what the chemicals were and why we were going to spray them, they told us that information was given on a need-to-know basis and we weren't cleared for it."

Auch diese Aussage ist glaubhaft, weil sie exemplarisch zeigt, dass in die jeweiligen Subsysteme (hier Airlines) des Systems bzw. der Pyramide nur so viel Wissen gestreut wird, wie dort zur Erfüllung der Aufgaben notwendig ist.

Anschließend soll bei der „Einweihung“ behauptet worden sein, die Chemtrails wären harmlos, seien aber von einer so enormen Wichtigkeit, dass sie in allen Fällen versprüht werden müssten. Daraufhin soll unter anderem die (logische) Frage aufgetaucht sein, warum das Projekt geheim sei, wenn es harmlos wäre. Die Antwort darauf soll gelautet haben, dass die Öffentlichkeit nicht mitbekommen müsse, was da liefe. Zuvor soll geäußert worden sein, dass die Regierung andernfalls befürchte, dass Umweltgruppen (wie Greenpeace? Das war ein Scherz!) das Ende des Projektes fordern würden.

Auch diese Aussage macht Sinn, denn genau aus dieser Furcht heraus war es ein genialer Schachzug der Eliten, das „Chemtrail-Projekt“ als so genannte „Verschwörungstheorie“ absichtlich zuerst in die "Esoterik-Szene" zu schleusen (z.B. durch „Prophezeiungen“ von sog. "Aufgestiegenen Meistern", an die Teile des New Age - und sogar auch die Vereinten Nationen - glauben und die durch sog. "Channeling" verkündet würden), damit ja kein etablierter Umweltschützer oder gar grüner Politiker an diesen "esoterischen Schwachsinn“ glaubt (lesen Sie hierzu im Allgemeinen "Wie die "Wahrheitsbewegung" von der Ideologie der Freimaurerei infiziert wird").

Auch das Umweltbundesamt hat diese Steilvorlage genutzt, indem es sich in seiner Stellungnahme „Chemtrails - Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?“ auf unseriöse und abschreckende Quellen zum Thema "Chemtrails" wie “paranews“, „ufos-aliens“, „esoterikforum“ oder „allmystery“ berufen hat.

Diese geniale Idee der Eliten, das Thema "Chemtrails" zuerst in der "Esoterik-Szene" zu verorten, geht bis heute auf, denn kein einziger etablierter Umweltverband hat das Thema Chemtrails bisher aufgegriffen (da musste mittlerweile vielmehr ein Politiker der CDU in die Offensive gehen). Dies wird bestätigt durch die Bundestagsdrucksache 18/2121:

"Deutsche Umweltverbände haben sich bis dato – etwas überraschend – noch kaum zu Climate Engineering geäußert. Bei Greenpeace Deutschland, WWF Deutschland oder dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) finden sich – mit Ausnahme von vereinzelten Pressemeldungen zum LOHAFEX-Experiment 2009 – keine expliziten Positionierungen zum Thema (Stand Dezember 2013)."

Weiter heißt es dort jedoch über unsere Bürgerinitiative:

"Im deutschen Sprachraum ist außerdem die Initiative Sauberer Himmel. Die Bürgerinitiative (www.sauberer-himmel.de [23.12.2013]) aktiv, die davon ausgeht, dass über Deutschland bereits großflächig RM-Feldversuche mittels von Flugzeugen versprühter Chemikalien (sog. Chemtrails) stattfinden."

Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/021/1802121.pdf (S. 125)

Dies bestätigt einmal mehr:

Die Wahrheit und auch alle Veränderungen gehen von Graswurzelbewegungen aus. Ein Grund mehr, warum sich ein Engagement lohnt, denn auf Greenpeace, BUND & Co. dürfen wir definitiv nicht warten, sonst ist es zu spät.

Fazit: Diese Worte eines Management-Mitarbeiters einer US-Airline sollte man sehr ernst nehmen. Sie zeigen auf, wie hoch die Geheimhaltungsstufe bei diesem Projekt ist und wie wenige Menschen unter welchen strengen Voraussetzungen von diesem Projekt überhaupt nur erfahren, selbst bei den Fluggesellschaften. Jedenfalls widerlegen diese schlüssigen Aussagen die Annahme der „Chemtrail-Debunker“, alle Mitarbeiter im Bereich der Flughäfen müssten über das Projekt Bescheid wissen. Das ist natürlich blanker Unsinn."

Quelle: sauberer-himmel.de


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