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Verkauf des Staatsgeländes des Königreich Deutschlands? Ein offener Brief und ein ungewöhnliches Angebot

Archivmeldung vom 05.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Freiherr von Schulz, Amtmann
Martin Freiherr von Schulz, Amtmann

Bild: Königreich Deutschland (KRD)

Die wittenberger Gemeinschaft, die Teil des Königreich Deutschlands (KRD) ist, veröffentlichte auf deren Internetseite einen offenen Brief, der an den ehemaligen Minister für Landwirtschaft und Ernährung von Sachsen-Anhalt, Dr. Wolfgang Rehan gerichtet ist und zusätzlich einige erklärende Worte, was zuvor vorgefallen war.

Das KRD schreibt wie folgt: "Der ehemalige Landwirtschaftsminister Dr. Wolfgang Rehan wurde vor einiger Zeit von einer niederländischen Investorengruppe, mit der er die Wittenberg Gemüse GmbH betreibt, beauftragt den Kauf unseres Akademie-Geländes aus den Händen des sogennanten Abwicklers Stefan Oppermann zu prüfen. Er war bereits vor Ort und hatte sich das Gelände angesehen, um zu prüfen ob er dort seine Mitarbeiter unterbringen kann.

Daraufhin haben sich unsere beiden Staatssekretäre Benjamin & Martin direkt an die Investorengruppe, das niederländische Königshaus und an die niederländische Botschaft in Berlin gewendet, die wirkliche Situation erklärt und darauf hingewiesen, daß wir auf diesem Gelände seit Jahren schon positive Projekte umsetzen und das die Rechtmäßigkeit eines Verkauf zweifelhaft ist. Das noch anhängige Gerichtsverfahren wird unserer Rechtsauffassung nach, am Ende feststellen, daß die versuchte Zerschlagung des Königreiches Deutschland nicht legal war und entschädigt werden muss.

Auch wurde das Königspaar aufgerufen Menschlichkeit walten zu lassen und ihren Einfluss gelten zu machen."

Hier könnt ihr nochmal das Video zum Brief an das niederländische Königshaus ansehen.

"Daraufhin hat Martin diesen Brief geschrieben und ihn persönlich an Herr Rehhahn gesendet. In diesem erklärt er nochmal die Situation, beschreibt unsere Gemeinwohlprojekte, stellt interessante Fragen und macht ihm ein ungewöhnliches Angebot!

Da wir natürlich versuchen so transzparent wie möglich zu sein, haben wir weiter unten den Brief zum herunterladen bereitgestellt. Gerne könnt ihr diesen an eure Freude senden und/oder diesen Artikel in sozialen Netzwerken weiter verbreiten!"

Wir danken Euch. :-)
Die Gemeinschaft."

Hier nun der Offene Brief an Dr. Helmut Rehhahn im original Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Dr. Rehhahn,

ich bin Amtmann im Staatsdienst des Königreiches Deutschland, Martin Freiherr von Schulz und wende mich in diesem Brief ganz persönlich an Sie.

Das Königreich Deutschland ist ein junger Staat, der vor viereinhalb Jahren gegründet wurde und inzwischen über 1000 Menschen zu seinem Staatsvolk zählt. Im Königreich werden durch empirische Forschung neue staatliche Strukturen aufgebaut, die eine Alternative zum bisherigen System bieten: ein fortschrittliches Bildungs- und Forschungswesen, Sozial- und Gesundheitswesen, wahrhafte Medien und ein zinsfreies Finanzwesen.

Die in der Verfassung des Königreiches Deutschland erklärte Vision ist der Gemeinwohlstaat, der den Menschen dient. In Apollensdorf lebt ein wichtiger Teil des Staatsvolkes: die Gemeinschaft. Vier groß angelegte Razzien, bei denen immenser Schaden angerichtet wurde, haben wir bereits überstanden. Wir haben beständig weitergemacht. Nach den Razzien ist die Gemeinschaft über die Jahre langsam aber konstant gewachsen – trotz NegativBerichterstattung der Massenmedien haben die Menschen erkannt und verstanden, welcher Dienst hier geleistet wird.

Seit Juni letzten Jahres wird unser Staatsoberhaupt Peter I unschuldig in Untersuchungshaft gefangen gehalten – aber das hat das Vertrauen und den Zusammenhalt bei unseren Unterstützern noch gestärkt, steht doch Peter jetzt für uns alle vor Gericht, um aufzuzeigen, daß eine friedliche Reformation möglich ist, die wieder von Wittenberg ausgehen kann. Unsere Projekte erfahren so viel Unterstützung wie noch nie zuvor und auch die Unternehmensgründungen im Königreich sind vergangenes Jahr um ein Vielfaches gestiegen.

Die Anzahl unserer Gemeinschaftsmitglieder vor Ort hat sich in dieser Zeit verdoppelt und unser Staatsvolk ist um mehrere 100 Menschen gewachsen. Wir bauen unsere staatlichen Strukturen immer weiter aus und das Königreich Deutschland erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Zudem erreichen wir aufgrund unserer Präsenz in den Massenmedien einen immer höheren Bekanntheitsgrad. Als Beispiel sei hier unsere Präsenz in diesen zur Prozeßeröffnung erwähnt: Über 100 unterschiedliche Internetplattformen, Printmedien und TV-Formate berichteten über uns.

Wir haben unsere Pressearbeit deutlich ausgebaut und erweitern diese immer mehr, da uns Transparenz sehr wichtig ist. Der Ausgang der Verhandlung zu angeblichen Bankgeschäften und Veruntreuung steht bevor, und wir berichten auf unserer Internetpräsenz regelmäßig über den aktuellen Stand der Dinge. Des weiteren läßt sich auf unserer Webseite auch gut nachvollziehen, in welche Bereiche des Königreiches die angeblich veruntreuten Überlassungen und Spenden unserer Unterstützer investiert wurden, da wir dies für jeden einsehbar dokumentiert haben.

Von unserer Seite aus sind noch viele verschiedene große Aktionen geplant, die jetzt im Rahmen der Geländeerhaltung stattfnden und uns noch mehr mediale Aufmerksamkeit und ein noch breiteres Publikum bescheren werden. Erst kürzlich haben wir uns per ofziellem Brief an das niederländische Königshaus gewendet. Diesen haben wir auch veröffentlicht, worauf wieder verschiedene Medien mit großem Bekanntheitsgrad aufmerksam geworden sind; so berichtete unter anderem die Bild-Zeitung in zwei aufeinanderfolgenden Artikeln über die Angelegenheit.

Ich sehe es äußerst positiv, daß immer mehr Menschen auf das Königreich Deutschland aufmerksam werden. Sie können sich nun sowohl über unsere Berichterstattung, als auch über die der Massenmedien informieren und dann entscheiden, ob sie uns unterstützen möchten. Unzählige Menschen haben sich für die Idee des Königreiches Deutschland eingesetzt, am Aufbau der Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung, dem des Gesundheitshauses und vieler weiterer gemeinwohlfördernder Strukturen mitgewirkt.

Sie alle haben ihre Zeit, ihre Energie und ihre fnanziellen Mittel investiert. Zudem haben zahlreiche Unternehmen ihren Firmensitz auf diesem Gelände. All das steckt in dem Staatsgebiet zu Wittenberg. Es liegt also im Interesse aller, daß das Gelände in seiner vorgesehenen Bestimmung erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Sie können nun wohl besser nachvollziehen, was für einen Wert dieses Gelände für uns hat.

Aber auch wir verstehen wiederum Ihre Lage. Sie suchen nach einer Möglichkeit, die Mitarbeiter der Wittenberg Gemüse GmbH/Van Gog Kwekerijen CV kostengünstig unterzubringen und ziehen eben dafür unser Grundstück in Erwägung. An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein Angebot machen: Wir vermieten Ihnen am Heuweg 16 einige Zimmer an die Mitarbeiter der Wittenberg Gemüse GmbH/Van Gog Kwekerijen CV, da entsprechende Zimmer bereits dafür renoviert und eingerichtet sind. Zudem käme noch ein weiterer Gebäudekomplex zur Unterbringung der Mitarbeiter in Frage, der sich ebenfalls in der Nähe der Arbeitsplätze befndet.

Ich denke, er ist Königreich Deutschland Staatskanzlei Seite 2 von 3zu diesem Zweck der temporären Vermietung an Arbeiter auch geeignet. Sollten Sie auch Interesse an diesem Gebäudekomplex haben, würde ich Ihnen weitere Details zukommen lassen. Wir können uns bestimmt auf eine beiderseitig vorteilhafte Lösung verständigen. Nach meinen Informationen, soll es sich bei dem Großteil der Mitarbeiter, die für die Wittenberg Gemüse GmbH/Van Gog Kwekerijen CV eingesetzt werden, um Gastarbeiter aus Ost-Europa und den Niederlanden handeln.

So sollen von über 100 Mitarbeitern nur vier Menschen direkt aus der Region Wittenberg stammen. Darüber bin ich etwas irritiert, da es doch sehr dem Eindruck der beteiligten Unternehmen und Investoren widerspricht. Laut deren öffentlichem Auftritt ist man bei dem geplanten Projekt um die Schaffung und Erhaltung regionaler Arbeitsplätze bemüht. Ich bitte Sie, mich zu korrigieren, sollten die Informationen, die mir vorliegen, fehlerhaft sein.

Als ehemaliger Minister für Landwirtschaft und Ernährung von Sachsen-Anhalt haben Sie sicher einen nahen Bezug zu den Menschen, die in Wittenberg leben. Und so kann ich mir kaum vorstellen, daß Sie ein Projekt unterstützen würden, das sich an Gastarbeitern aus anderen Ländern bedient, wenn es doch sehr naheliegend ist, die Menschen aus der Region um Wittenberg direkt zu fördern. Dann hätten Sie sicher auch nicht so hohe Kosten mit der Unterbringung der Mitarbeiter, es würde Ihrem Ruf sehr zugute kommen und auch der Rückhalt der Menschen wäre sicher nicht unerheblich.

Mein Angebot an Sie bleibt ungeachtet der Frage, ob die mir vorliegenden Informationen der Wahrheit entsprechen, oder ob es sich um ein Missverständnis handelt, bestehen. Schließlich sind wir vom Königreich Deutschland daran interessiert, eine Lösung zu fnden, die für alle umsetzbar ist. Lassen Sie uns gemeinsam, auch für die Menschen in der Region, die Hände reichen. Um Ihre Unterbringungskosten der Mitarbeiter zu senken, können wir uns eine langfristige Zusammenarbeit gut vorstellen. Ich freue ich mich über Ihre Rückmeldung!

Mit freundlichen Grüßen

Martin Freiherr von Schulz 

Brief zum herunterladen:

Quelle: Königreich Deutschland (KRD)

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