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"König von Deutschland" bleibt in U-Haft

Archivmeldung vom 24.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Pete I.,der Oberste Souverän des Königreiches Deutschland Bild: Königreich Deutschland
Pete I.,der Oberste Souverän des Königreiches Deutschland Bild: Königreich Deutschland

Peter Fitzek, der "König von Deutschland", bleibt in Untersuchungshaft. Das hat das Landgericht Halle am Donnerstagnachmittag entschieden, wie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung berichtet.

Auszug aus dem Kapitalüberlassungsvertrag: Verwendungszweck:
Auszug aus dem Kapitalüberlassungsvertrag: Verwendungszweck:
Auszug des Bafin scheiben: ... Und jetzt wurde auch noch festgestellt, daß diese Dokumente bei der BaFin "außer Kontrolle geraten" sind.
Auszug des Bafin scheiben: ... Und jetzt wurde auch noch festgestellt, daß diese Dokumente bei der BaFin "außer Kontrolle geraten" sind.

Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt weiter: "Fitzek ist dringend verdächtig, in 27 Fällen über fremdes Vermögen verfügt und missbraucht zu haben. Demnach soll Fitzek über ein Internetportal eine sogenannte Kooperationskasse betrieben haben und von dort 1,3 Millionen Euro abgehoben und für eigene Zwecke verwendet haben."

Wo sind die Beweise?

Auf der Webseite des Königreiches Deutschland wurde die folgende Stellungnahme zu dem Fall veröffentlicht: "Da fordert das Staatsoberhaupt des Königreiches Deutschland, Peter I., mehr als 3 Jahre lang immer wieder von den Behörden und der Staatsanwaltschaft, daß er wegen angeblichen Bankgeschäften angeklagt werden solle. Es wird aber nicht getan.

Stattdessen wird von den Behörden mehrmals versucht, seine Projekte rechtswidrig zu zerschlagen - durch 4 großangelegte Razzien, durch Entwendung von wichtigen Lebens- und Arbeitsgrundlagen, Dokumenten und Geldmitteln, durch das Einfrieren von Bankkonten, die Sperrung von Servern, Sachbeschädigung an Gebäuden, das Einsetzen eines Insolvenzverwalters als Abwickler etc.

Als dann tatsächlich nach so langer Zeit endlich eine Anklage erhoben wird, wird Peter sofort in Untersuchungshaft gesteckt - wegen angeblicher akuter Fluchtgefahr, obwohl er seit Jahren am selben Ort öffentlich tätig ist und der Staatsanwaltschaft klarmacht, daß er das Verfahren gerne führen will. Immerhin ist es eine gute Gelegenheit, abschließend und gerichtlich zu klären, daß es sich nicht um Bankgeschäfte handelt und daß die Gelder zweckmäßig für gemeinwohlorientierte Projekte und Strukturen verwendet wurden.

Die Untersuchungshaft wegen angeblicher Fluchtgefahr wird seltsamerweise nicht vor, sondern kurz nach seiner Rückkehr von einer Auslandsreise angeordnet.

Was sind die Hintergründe dieser Merkwürdigkeiten?

Schon seit vielen Jahren ist Peter bemüht, eine gemeinwohlorientierte Alternative zu unserem heutigen politisch-wirtschaftlichen System aufzubauen. Der dafür von ihm gegründete Verein NeuDeutschland sowie die Stiftung NeuDeutschland wurden vom Finanzamt zu diesem Zweck als gemeinnützig anerkannt.

Dabei verfolgt Peter stets das Ziel, eine Alternative so aufzubauen, daß sie auch nach der bestehenden Rechtsordnung den Gesetzen nicht widerspricht.

Neben vielen weiteren gemeinnützigen Strukturen und Projekten gründete er die "Kooperationskasse", die rechtlich so ausgestaltet wurde, daß die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) erklärte, nicht zuständig zu sein. Diese Kooperationskasse diente zum Aufbau eines alternativen Geldsystems und bot Unterstützern die Möglichkeit, die gemeinnützigen Projekte finanziell zu fördern. Dafür haben die Geldgeber ausdrücklich ihren Willen erklärt und unterschrieben, daß sie keinen unbedingten Anspruch auf Rückzahlung der Gelder haben. Eine Rückzahlung würde nur in dem Maße erfolgen, daß dadurch der Aufbau der gemeinnützigen Projekte nicht gefährdet würde.

Nachdem das Königreich Deutschland gegründet wurde, entschied sich die BaFin aber dann plötzlich doch anders und behauptete ohne rechtliche Grundlage, doch für die Kooperationskasse zuständig zu sein.

Um die gemeinnützigen Tätigkeiten zu verhindern, erhob die BaFin gigantische Zwangsgelder. Ohne rechtliche Grundlage oder irgendein Gerichtsurteil entschied sich die BaFin, die Zwangsgelder einzutreiben, und beteiligte sich gemeinsam mit der Polizei, der Staatsanwaltschaft, dem Zoll und der Steuerfahndung an mehreren großangelegten Razzien. Hierbei wurden erhebliche materielle und finanzielle Mittel entwendet, großer Sachschaden an den Objekten angerichtet und auch im Nachgang durch die Sperrung von Bankkonten und negativer Medienpropaganda versucht, die Projekte in den Ruin zu treiben.

Erst durch diese Maßnahmen der BRiD-Behörden entstand ein Schaden bei den Geldgebern, welche ihre finanziellen Mittel für den Aufbau gemeinnütziger Strukturen hergaben.

Laut Anklage der Staatsanwaltschaft soll Peter über 1,3 Milionen Euro veruntreut haben. Die offensichtliche Tatsache, daß diese Gelder in den Aufbau von eigenwirtschaftlichen Betrieben, Sachwerten und zum großen Teil in den Erwerb von Immobilien, für die weitere Schaffung neuer Strukturen, investiert wurden, will die Staatsanwaltschaft nicht wahrhaben.

Da Peter dem bestehenden destruktiven internationalen Bankensystem nicht traute, hat er natürlich das Geld in bar verwaltet. So wurden die Bezahlungen der Immobilien, der Arbeitsmaterialien und der Mitarbeiter (in Form von geringen Aufwandsentschädigungen und "mildtätigen Gaben") auch bar durchgeführt.

Für Peters Freilassung will das Gericht nun Quittungen und Belege haben.

Die BaFin und die sog. Behörden entwendeten diese Nachweise allerdings im Rahmen ihrer vielen Razzien.

Und jetzt wurde auch noch festgestellt, daß diese Dokumente bei der BaFin "außer Kontrolle geraten" sind.

"Außer Kontrolle geraten" bedeutet allerdings nichts anderes, als daß die BaFin die Dokumente hatte, sie jetzt allerdings nicht mehr finden kann oder will oder vielleicht sogar absichtlich vernichtet hat.

Heißt das jetzt, daß die BaFin inkompetent ist? Oder bedeutet es, daß die BaFin versucht, sich durch illegale Verdunklung der Tatsachen aus der Affäre zu winden? Vielleicht sind die Dokutmente auch bei der Steuerfahndung, die nachgewiesenermaßen illegal bei der 1. Razzia am 25.04.2013 mitgemacht hat.

Will die Justiz der BRiD Peter um jeden Preis in Untersuchungshaft halten? Ähnlichkeiten zum Fall Gustel Mollat sind zu erkennen. Dieser war unschuldigerweise 5 Jahre eingesperrt und ist dann, begleitet von einem riesigen Medienrummel, wieder freigekommen. Peters Unschuld ist allerdings noch viel offensichtlicher.

Dennoch hat das Landgericht heute (23.06.16) über den Haftprüfungsantrag entschieden und hält Peter weiter mit fadenscheinigen Argumenten fest.

Verteidiger, Rechtsanwalt Peter Kehl, über den Beschluß des Landgerichts: "Wir werden sofort Rechtsmittel einlegen! Der Beschluß des Gerichts ist grottig. Das Gericht geht von einer Tatsachenbasis aus, die inhaltlich falsch und unzutreffend ist. Das Gericht hat nun die Staatsanwaltschaft angewiesen, die Nachermittlungen bis zum 7. August 2016 abzuschließen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum aufgrund der unzureichenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dieser Fehler auf dem Rücken von Peter ausgetragen wird."

Wo ist das Geld geblieben?

Über den Verbleib des Geldes wurde auf dem "KRD Blog"ein Beitrag mit zahlreichen Bildern veröffentlicht, in dem folgendes zu lesen ist: "Die lange ersehnte Anklage wegen angeblichen Bankengeschäfts ist endlich erhoben worden. Die “Staats”anwaltschaft behauptet, daß Peter sich über 1,3 Millionen Euro in die eigene Tasche gesteckt haben soll. Aber das alleine reicht nicht aus: Wie für das BRD-Regime üblich wird alles getan, um Peters Verteidigungsfähigkeit vor Gericht einzuschränken.

Mit einem bewaffneten Einsatzkommando der Polizei wird Peter vor seiner Wohnung festgenommen und der Richterin Mertens im Landgericht Halle vorgeführt. Trotz Peters Willensbekundung, dieses Verfahren führen zu wollen, wird er dennoch in Untersuchungshaft gesteckt. Erst in seiner Zelle erhält Peter die Anklageschrift.

Das ist allerdings eine gute Gelegenheit, die an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen zu widerlegen und aufzuzeigen, daß die Gelder in gemeinwohlorientierte Projekte investiert wurden. Eine gerichtliche Klärung dieser Anschuldigungen wird dafür sorgen, unsere konstruktiven Absichten und Taten hervorzuheben und das Unrechtssystem der Bundesrepublik in Deutschland bloßzustellen.

Hier zunächst eine Auflistung der größten Investitionen und deren Verwendungszweck.

1. Gelände in Apollensdorf:

Das ehemalige Krankenhausgelände in Apollensdorf-Nord bei Wittenberg hat eine Fläche von über 8 Hektar und eine umbaute Fläche von ca. 8000 m². Das Gelände wurde am 29. Februar 2012 für 1,4 Millionen Euro erworben und hat durch Aufwertungsarbeiten mittlerweile einen geschätzten Verkehrswert von 2,8 Millionen Euro. (Der Kaufvertrag liegt dem Gericht vor.) Dieses Gelände wurde angeschafft, um den Menschen einen Rahmen für gemeinnützige Projekte zu bieten. Diejenigen, die an diesen Projekten arbeiten, erhalten hier die Möglichkeit einer Unterkunft.

Ein weiteres Projekt sind unsere Veranstaltungen. Vielen Menschen wurde dort die Möglichkeit gegeben, in Seminaren und Vorträgen mehr über Recht, kooperative Staatsstrukturen, Spiritualität, gesunde Lebensführung und mehr zu lernen.

Ein so großes Gelände bietet viel Potenzial für viel gemeinnützige Arbeit, verursacht allerdings auch Kosten für die Instandhaltung und Modernisierung. Neben Kosten für Strom und Wasser sind die Kosten für die Heizung besonders hoch und belaufen sich auf mehrere tausende Euro pro Monat.

Außerdem bedürfen die vielen Gebäude und technischen Anlagen einer ständigen Wartung durch fachkundige Experten. Bei der Größe des Geländes ist der zeitliche und finanzielle Aufwand erheblich.

Das Gelände ist noch nicht vollständig abbezahlt. Ca. 260.000 Euro sind noch bis Ende des Jahres 2016 zu zahlen. Die Verantwortung für das Gemeinwohl liegt in unser aller Hände, und so laden wir jeden ein, unsere Strukturen zu nutzen und sich an den Kosten zu beteiligen. Gemeinsam werden wir auch weiterhin gemeinnützige Projekte umsetzen.

2. Gelände in Reinsdorf:

Das KRD-Gelände in Reinsdorf bei Wittenberg hat eine Fläche von ca. einem Hektar.

Nach Einschätzung des Finanzamtes Wittenberg hat das Gelände einen Mindestwert von 878.476,- Euro. Durch die vielen Renovierungsarbeiten im Innen- und Außenbereich wurde das Gelände allerdings aufgewertet.

Das Gelände wurde am 23. November 2009 erworben.

Auch dieses Gelände wurde erworben, um einen Rahmen für gemeinnützige Projekte zu bieten. Auch hier gibt es Übernachtungsmöglichkeiten.

Auf dem Gelände wurden verschiedene Werkstätten eingerichtet. Unter anderem auch eine Werkstatt zur Verarbeitung von Naturstein.

Außerdem befand sich auf dem Gelände eine vollfunktionsfähige Holzverarbeitungswerkstatt. In diesem Betrieb sollten qualitativ hochwertige Möbel aus Vollholz gefertigt werden.

Auch eine professionelle metallverarbeitende Werkstatt zur Erforschung und zur Entwicklung alternativer und neuer Energietechnologien war bereits eingerichtet.

Viele Räumlichkeiten wurden renoviert und eingerichtet. Neben einem Wohnbereich und den Werkstätten gibt es mehrere Räumlichkeiten, um Veranstaltungen wie Seminare und Vorträge abzuhalten.

2011 fand dort sogar die NeuDeutschland-Messe statt. Hier konnten sich viele Menschen über Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit informieren und sich vernetzen.

Auch dieses Gelände bietet viel Potenzial für gemeinnützige Arbeit, verursacht auch hier allerdings wieder Kosten für die Instandhaltung. Neben Kosten für Strom, Wasser und Heizung sind die Kosten für die ständige Wartung der Gebäude und technischen Anlagen durch fachkundige Experten zu berücksichtigen.

Zerstörung durch Razzia

Seit der Staatsgründung 2012 wurde versucht, die gemeinwohlfördernden Strukturen durch mehrere unrechtmäßige Razzia-Aktionen zu zerstören. Im Zuge der letzten und größten Razzia im November 2014 wurden alle Werk- und Betriebsstätten, Büro- und Lagerräume auf den Geländen in Reinsdorf und Apollensdorf durch die BRD-Justiz zerstört. Eine vollfunktionsfähige Brückensäge zur Steinverarbeitung wurde zerlegt und verschrottet. Eine tonnenschwere Drehmaschine wurde sogar unter Schrottpreis wie auf dem Basar am selben Tag an den Nachbar verkauft. Sämtliche Wertgegenstände, von Möbeln über Kameratechnik bis zur IT-Infrastruktur, wurde in mehreren Sattelschleppern mit polnischen Kennzeichen abtransportiert.

Ohne diese sinnlose Zerstörung durch die BRiD hätten wir bereits viel mehr für das Allgemeinwohl erreichen können.

Vor allem die Hilfe vieler Unterstützer hat es uns ermöglicht, unsere gemeinwohlfördernde Arbeit fortzusetzen und unsere Strukturen sogar noch zu verbessern.

3. Industriehalle in Piesteritz:

Die Industriehallen in Piesteritz bei Wittenberg haben eine Fläche von 14.511 m². Neben drei großen Hallen war auch ein großer Verwaltungs- oder Wohnbereich vorgesehen.

Das Gebäude wurde am 1. Oktober 2012 für 650.000 Euro erworben. (Der Kaufvertrag liegt dem Gericht vor.)

Dieses Gelände wurde angeschafft, um einen Pyrolysebetrieb aufzubauen sowie Unternehmern die Möglichkeit zu geben, ihre Produktion in das Königreich Deutschland zu verlagern oder neu aufzubauen. Menschen die an diesen Unternehmen mitarbeiten, sollten auch die Möglichkeit erhalten, im angeschlossenen Wohnbereich unterzukommen.

Die Hallen eigneten sich auch zur Veranstaltung von großen Events. Die Staatsgründung des Königreiches Deutschland fand dort am 16. September 2012 statt.

Aufgrund der geringen Nachfrage an der Nutzung dieser Halle wurde sie aufgegeben und im Rahmen eines Tauschvertrages dafür genutzt, um die Abzahlung des Geländes in Apollensdorf voranzubringen.

Was ist zu tun?

Anhand der Darstellung der Fakten sollte es für jeden einfach zu erkennen sein, dass keine Gelder veruntreut wurden und werden. Diese werden wie vorgesehen für den Aufbau gemeinnütziger Strukturen verwendet.

Trotz der vielen Widerstände der Unrechts- und Gewaltordnung der BRiD, trotz der illegalen und zerstörerischen Razzien und trotz der diffamierenden und rufschädigenden Berichterstattung der Mainstreampresse, haben und werden wir uns weiterhin für das Allgemeinwohl einsetzen!

Peter ist hierfür immer ein Vorreiter. Mit seinen visionären Konzepten beweist er uns immer wieder, dass es einfache und legale Möglichkeiten gibt, sich für das Allgemeinwohl einzusetzen. Mit gutem Rat und viel Tatkraft unterstützt er uns alle dabei, uns unsere Freiheit auf friedliche Weise zurückzuholen und gemeinsam gerechte, konstruktive und am Menschen ausgerichtete neue staatliche Strukturen aufzubauen.

Jetzt braucht Peter unsere Unterstützung. Es ist nicht hinnehmbar, daß jemand, der sich so für das Allgemeinwohl einsetzt, in einem Gefängnis sitzt. Wollen wir diese Ungerechtigkeit zulassen?

Nein! Die Zeit des Abwartens ist vorbei. Jetzt steht jeder vor der Entscheidung. Willst Du tatenlos dem Verfall zusehen oder möchtest Du Dich aktiv für eine bessere Welt einsetzen?

Hier die wichtigsten Möglichkeiten, wie Du das Königreich und Peter bei seiner Aufgabe direkt unterstützen kannst:

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Insbesondere jetzt, wo die Ungerechtigkeit so offensichtlich wird, sind Anwälte aufgefordert, für wirkliche Gerechtigkeit einzustehen. Meldet euch bei uns und helft dabei, solide juristische Schritte einzuleiten. Je schneller wir die stattfindende Willkür entblößen können, umso eher gelingt es uns, das Unrechtssystem durch ein einfacheres und gerechtes zu ersetzen.

Das Zeitalter der Angst und Unterdrückung ist vorbei! Mit neuen Strukturen gehen wir gemeinsam den Weg in eine friedliche Zukunft der Kooperation, der Freiheit und der Gerechtigkeit."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots) / KRD Blog

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