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Arganöl wirkt positiv auf den gesamten Körper

Archivmeldung vom 17.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Herstellung von Arganöl auf die traditionelle Art und Weise
Die Herstellung von Arganöl auf die traditionelle Art und Weise

Foto: Chrumps
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Arganöl ist eines der wertvollsten Öle und dementsprechend auch etwas hochpreisiger. Dabei ist dieser Preis aber durchaus berechtigt, da dieses einzigartige Inhaltsstoffe hat, die ein Jungbrunnen für Haut und Haare sind. Doch Arganöl kann noch mehr und ist weiterhin ein wichtiger Helfer bei Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne sowie weiteren Hautkrankheiten.

Arganöl wird in der Naturheilkunde vor allem bei Schuppenflechte, Neurodermitis und Akne eingesetzt. Doch auch bei allen anderen entzündlichen Krankheiten der Haut ist Arganöl ideal, um diese zu behandeln. Dies kommt daher, dass das wertvolle Öl über fast 80 Prozent ungesättigter Fettsäuren verfügt und diese insbesondere für die intakten Zellen eine große Rolle spielen. Vor allem die Linolsäure ist dabei wichtig, da sie unter anderem Entzündungen mindert und hemmt. Doch sie verhindert auch das Austrocknen der Haut und spendet ihr so Vitalität und Elastizität, was wiederum dazu führt, dass kleinen Fältchen vorgebeugt werden kann.
Doch auch weitere Inhaltsstoffe sorgen für eine bessere Regeneration der Haut und sind somit nicht nur bei sonnenverbrannter Haut, sondern auch bei Hautkrankheiten sehr gut einsetzbar. Zum Einen sorgen die Inhaltsstoffe dafür, dass die Haut mit Feuchtigkeit und Elastizität versorgt wird und so Schuppenflechte eingedämmt werden kann und zum Anderen hemmen die Inhaltsstoffe die Entzündungen, damit die Schübe nicht mehr so schlimm auftreten und gelindert werden können. Dies gilt auch für Akne, da hier ebenfalls Entzündungen der Haut eine große Rolle spielen und so gelindert und evtl. auch geheilt werden kann.
Weiterhin ist Arganöl auch rheumatischen sowie arthritischen Beschwerden einsetzbar, da sie die Krankheit, durch die entzündungshemmenden Wirkstoffe ebenfalls positiv beeinflussen können. Somit werden Schmerzen gelindert und die Patienten sind wieder mobiler und können sich besser bewegen.

Arganöl für Haut und Haare

Arganöl ist allerdings vor allem dafür bekannt, dass es Haut und Haare pflegt. Sogar Spliss kann Arganöl reparieren, da sich das Öl nicht wie in Film um die Haare legt, sondern in das Haar eindringt und es von innen repariert. Das wertvolle Premium Arganöl von Natrea versorgt das Haar mit Feuchtigkeit, Elastizität und Vitalität, was dazu führt, dass es wieder gesund aussieht und wunderschön glänzt. Das Öl kann pur auf das Haar aufgetragen werden oder aber es wird als Zusatzstoff für ein selbst hergestelltes Shampoo verwendet. Bei dem puren Auftragen auf das Haar benötigt man nur wenige Tropfen, welche vor allem in die Haarspitzen einmassiert werden. Es kann aber muss nicht ausgespült werden. Für eine Haarkur sollte das Arganöl mindestens 30 Minuten, besser über Nacht einwirken.

Auch auf die Haut kann das Arganöl pur aufgetragen werden. Das wertvolle Öl zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der Haut. Meistens wird es jedoch in selbst hergestellten Cremes verwendet und zur täglichen Pflege genutzt. Arganöl eignet sich hervorragend für empfindliche Haut, da es keine Nebenwirkungen hat, wenn es reines Öl ohne Zusatzstoffe ist. Denn gerade dann, wenn Zusatzstoffe im Arganöl sind, können Wechselwirkungen auftreten. Daher ist es besonders wichtig das Arganöl bei einem Händler seines Vertrauens zu kaufen, der auf hochwertige Produkte setzt.

Selbstverständlich gibt es auch verschiedene Produkte im Handel, die mit Arganöl angereichert sind. Hierbei ist allerdings auf die Inhaltsstoffliste zu schauen. Je weiter unten das Arganöl steht, desto weniger ist in dem Produkt enthalten. Außerdem sind hierbei oft zahlreiche weitere Stoffe in den Cremes und Shampoos, die zu Wechselwirkungen führen können. Wer sehr empfindliche Haut hat, sollte also besser auf pures Arganöl setzen oder seine Cremes selbst herstellen. Hierzu können beispielsweise 20 g Aloe Vera Gel mit 3 ml Arganöl und 3 ml Mandelöl mit einem Holzlöffel gut vermischt werden. Alles in einen desinfizierten Tiegel geben und im Kühlschrank lagern. Täglich morgens und abends auf das Gesicht auftragen und von den tollen Inhaltsstoffen profitieren.

Arganöl ist ein Jungbrunnen für Haut und Haare und sollte in keinem Haushalt fehlen. Denn es lindert nicht nur Entzündungen, sondern sorgt auch für schöne Haut und gesunde Haare. Sogar kochen kann man mit Arganöl, um den Körper auch von Innen mit den wichtigen Inhaltsstoffen zu versorgen.

Quelle: http://www.naturinstitut.info/arganoel.html

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