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Kaltgepresste Säfte tragen zur Steigerung des Wohlbefindens bei

Archivmeldung vom 17.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: gänseblümchen / pixelio.de
Bild: gänseblümchen / pixelio.de

Über Saft denkt man nicht viel nach: vitaminreich und frisch, so schmeckt er am besten. Tatsächlich gibt es aber Unterschiede zwischen guten und schlechten Säften. Es sind die kaltgepressten Säfte, die derzeit einen Hype erleben. Vitamine, magnesiumsreiche Lebensmittel, Nähr- und Ballaststoffe von Obst und Gemüse werden schonend behandelt und kommen in ihrer ganzen Kraft zur Wirkung.

In der herkömmlichen Saftherstellung werden Pressverfahren eingesetzt sowie Pasteurisierungsverfahren, die durch die Entstehung von Hitze und unschonender Zubereitung Pflanzenstoffe und Vitamine zerstören. Das ist ökonomisch unvorteilhaft, denn nicht alles, was im Apfel oder in der Birne steckt, endet auch wirklich in der Flasche. Bei kaltgepresstem Saft geht man schonend vor, sodass das Beste aus Obst und Gemüse auch tatsächlich ankommt.

Die kaltgepressten Säfte machen derzeit einen großen Wirbel, denn vor allem Detox-Kuren werden durch den hohen Energiehaushalt, den tollen Geschmack und die lange Haltbarkeit erst möglich gemacht. Die Säfte sind damit natürliche Rohkost zum trinken. Die herkömmliche Zentrifugalpresse konnte zudem mit vielen Produkten auch nicht umgehen. Salate, Zitronengras, Ingwer oder Melonen gibt es nicht als Saft. Kaltpress-Verfahren ändern das: plötzlich können alle nährstoffreichen und wichtigen Früchte und Gemüse auch als Saft aufgenommen werden. Das schont auch den Körper, weshalb eine Kur mit kaltgepresstem Saft gerade sehr beliebt ist.

Die Methode des Kaltpressen ist dabei ziemlich einfach und klassisch. Zuerst wird das Obst bzw. Gemüse zerkleinert (und nicht durch ein Sieb gepresst). Danach wird die daraus entstandene Maische mit Druck gepresst. Die Methode kennt man: früher hat man so den Wein gemacht. Tatsächlich ist man dabei mit den Füßen auf den Trauben gestampft, um mit Druck zu arbeiten. In keinem Teil des Prozess kommt es zu Hitze oder Dampf, die natürlichen Feinde von Vitamine und Nährstoffen. Das garantiert, dass der Saft sich nicht absetzt oder auf Dauer Geschmack oder Farbe verliert.

Das Angebot an kalt gepressten Säften wird immer größer, gerade im Internet, wo zahlreiche Detox- und Kursäfte angeboten werden. Weil die Säfte wirklich lange haltbar sind, ist es kein Problem, sie zu bestellen - und das, obwohl sie frisch sind. In Restaurants und Cafés wird man aber darauf verzichten müssen, denn Saft so zu pressen ist für kleine Gastrogewerbe zu umständlich.

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